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Medjugorje Artikel & Aktualitäten von Monat November, 2006

6. November 2006 /  Category: Gemeinschaft, Zeugnisses, Spirituell Leben

"Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!". Maria dankt immer. Das hat mich betroffen gemacht, aber verstanden habe ich es erst jetzt!

Was immer auch die Gründe sein mögen, die uns nach Medjugorje führen, wir wurden gerufen. Ich wurde als Klosterfrau mit vielen gesundheitlichen Problemen an diesen Ort geführt (mit den notwendigen Erlaubnissen natürlich) und wurde Gast im Hause der Kontemplativen Gemeinschaft "Regina della Pace -Königin des Friedens... ganz dein". Mit unendlicher Dankbarkeit frage ich mich, wem ich es verdanke, dass die Mutter meines Herrn mich zu sich gerufen hat. Meine affektive Bindung an Maria war immer stark. Sie machte sich auch mehrmals in meinem Leben spürbar gegenwärtig, und deshalb fand ich es vielleicht nicht nötig, sie zu suchen. Aber in der Empfindung, mich in einem dunklen Tunnel zu befinden, während meine ganze Existenz zusammengedrückt war - meine religiöse Berufung damit - vertraute ich mich erneut ihr an; in besonderer Weise meine Gesundheit.

13. November 2006 /  Category: Gedanken / Author: Nuccio Quattrocchi
Botschaft, 25. Oktober 2006
Liebe Kinder! Heute hat mir der Herr erlaubt, euch erneut zu sagen, dass ihr in einer Zeit der Gnade lebt. Ihr seid euch nicht bewusst, meine lieben Kinder, dass euch Gott eine große Chance gibt, euch zu bekehren und in Frieden und Liebe zu leben. Ihr seid so blind und gebunden an irdische Dinge und denkt an das irdische Leben. Gott hat mich gesandt, um euch zum ewigen Leben zu führen. Meine lieben Kinder, ich bin nicht müde, obwohl ich sehe, dass eure Herzen schwer und müde sind für alles, was Gnade und eine Gabe ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!
14. November 2006 /  Category: Gedanken, Spirituell Leben / Author: Cecilia Appugliese

Vor kurzem haben wir das Jubiläum des Himmels gefeiert, die Anwesenheit Mariens seit 25 Jahren unter uns. Seit dem fernen 25. Juni 1981 bis heute hat sich ein guter Teil der Welt in Medjugorje eingefunden. Einige sind nur vorbeigekommen, andere – die Mehrzahl – sind nach dem ersten Mal wieder gekommen und kommen immer wieder, wie zu einem Treffen der Liebe, zu dem man spürt, gerufen zu sein.

Medjugorje ist nunmehr an allen Ecken der Erde bekannt, sei es nur vom Hörensagen, und wenn man zurückkommt, ist es jedes Mal wie einen Schluck Quellwassers zu sich nehmen, frisch, das unseren Durst nach Gott, nach Seiner Liebe, stillt; ein unserer Seele angeborener, oftmals ahnungsloser Durst, erkannt oder nicht, den wir oft glauben, mit einem Schluck „verschmutzten Wassers“ stillen zu können.

22. November 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses

In Medjugorje ereignen sich nur gute Dinge.

Vor einigen Jahren, als ich noch Bischof von Louisiana war, ich glaube es war im Jahre 1988, war ich auf meinem ersten „Ad Limina“ Besuch beim Heiligen Vater Johannes Paul II. in Rom.

Mit mir waren auch noch andere Bischöfe aus Louisiana und wie es Johannes Paul II. zu tun pflegte, waren wir bei ihm zum Mittagessen eingeladen. Mit ihm waren wir unser acht Personen am Tisch.

Es wurde eine Suppe angeboten. Bischof Stanley Ott aus Baton Rouge, Louisiana, der inzwischen schon verstorben ist, fragte den Heiligen Vater: „Heiliger Vater, was halten Sie von Medjugorje?“

 


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