Am Montag, dem 28. Dezember, kam der Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, zu Besuch nach Medjugorje. Er wird hier einige Tage verbringen. Der Kardinal wollte neben dem Besuch des Cenacolo – das auch in Österreich einen Ableger hat – in diesem bekannten Ort des Gebetes vor allem selbst ein Beter sein.
Ich kann nicht übersehen, dass die vielen Menschen, die seit bereits 28 Jahren nach Medjugorje kommen, hier in besonderer Weise eine Nähe der Muttergottes erfahren.
Ich war selber vorher noch nie in Medjugorje. Aber ich habe durch viele Jahre, vor allem seit ich Bischof geworden bin im Jahr 1991, in Österreich, und speziell in unserer Diözese in Wien, ganz evidente Früchte gesehen. Ich nenne ein paar Beispiele, die für mich sozusagen handgreiflich sind.
Liebe Brüder und Schwestern hier in der Kirche oder in den Plätzen vor der Kirche und in dem gelben Saal, wir sind uns alle bewusst, dass es ein grosses Privileg ist, das neue Jahr nicht mit Champagner feiern zu müssen, vielleicht später (die Leute lachen und klatschen), jetzt aber dürfen wir mit Maria und Josef und dem Kind, das in der Krippe liegt und den Hirten, den Anfang des neues Jahres feiern.
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