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Medjugorje Artikel & Aktualitäten - vollständiges verzeichnis

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20. Juli 2005 /  Category: Priester von Medjugorje, Medjugorje in der Kirche

Liebe Freunde der Gebetsgruppen von Medjugorje,

Dieser Brief soll die tiefe Liebe ausdrücken, die uns mit der Botschaft von Medjugorje verbindet. Im Hinblick darauf, dass auch viele andere (Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien) wiederholt ihren Dank für die vielfältigen geistlichen Früchte bezeugt haben, die aus dieser Botschaft erwachsen sind, wollen wir euch mit Hilfe dieses Rundschreibens an dem gemeinsamen Zeugnis teilhaben lassen. Es soll auch zum Schutz dieses marianischen Werkes beitragen, das sich in aller Welt verbreitet hat, jedoch weiterhin in mehrfacher Weise gefährdet ist.

20. Juli 2005 /  Category: Medjugorje in der Kirche, Theologie / Author: René Laurentin

Der Stellenwert von Medjugorje in der Kirche ist ein schwieriges Thema, umstritten, Objekt von Verwirrung und Mehrdeutigkeit, das zu klären wichtig wäre.

Medjugorje bedarf unter uns keiner Erklärung. Es ist ein Gnadenort, an dem die Jungfrau Maria mit wahrhaft außerordentlichen Früchten erschienen ist: geistiges Leben, Bekehrungen, Heilungen. "Einen Baum erkennt man an seinen Früchten", sagt der Herr, und das ist das einzige Unterscheidungskriterium, das von Ihm kommt (Mt 7,20; 12,33).

20. Juli 2005 /  Category: Medjugorje in der Kirche, Theologie, Priester von Medjugorje / Author: Dr. fra Ljudevit Rupcic, OFM

Der Begriff „Privatoffenbarung“ ist schon seit einiger Zeit ein allgemeiner Begriff in der Theologie. Ihm gegenüber steht der Begriff der „öffentlichen Offenbarung“. Die öffentliche Offenbarung wäre diejenige, die in der Bibel steht, und die private Offenbarung wäre die außerbiblische. Es wäre aber richtiger von biblischer und außerbiblischer Offenbarung zu sprechen. Es gibt keinen richtigen Grund, der biblischen Offenbarung mehr Wert und Sinn zu geben, als der privaten, denn - wenn beide wahr sind, wenn beide von Gott kommen - dann sind beide göttlichen Ursprungs und gleichwertig. Beide sind von Gott für die Menschen gedacht und Er will, dass beide angenommen werden. Sonst hätte Er keinen Grund überhaupt zu sprechen. Wenn auch gerechtfertigte Unterschiede zwischen den beiden bestehen, dann ist es keinesfalls in dem Sinne, dass die eine verpflichtend wäre und die andere nicht. Beide sind verpflichtend. Für jeden, den sie erreicht haben, und der genügend Gründe und genügend moralische Sicherheit betreffend ihrer Echtheit hat, sind beide gleicherweise verpflichtend.

21. Juli 2005 , 22:00 /  Category: Theologie, Priester von Medjugorje / Author: Dr. fra Ivan Dugandzic, OFM
(Theologische Möglichkeit und Bedeutung dieser ungewöhnlichen Erscheinung)

Unter den Theologen gab es 1973 eine turbulente Debatte über die Bedeutung der Auferstehung Jesu und den Sinn der Berichte über die Erscheinungen des Auferstandenen, wie sie uns im Neuen Testament überliefert sind. R. Pesch, ein liberaler Theologe, hatte diese Diskussion provoziert, indem er sagte, daß "die Berichte über die Auferstehung nur ein Ausdruck des Glaubens der Jünger sei, für die eschatologische Bedeutung Jesu, seiner Mission und seiner Autorität, zur Rechtfertigung seines Todes." Die Berichte über die Auferstehung seien nur eine "Rechtfertigung" der Jünger, ihrer Entscheidung, diese "Bedeutung Jesu" zu verkünden. Sein Kollege, M. Hengel, ein gemäßigter protestantischer Theologe, bedauerte vor allem in seiner Antwort, daß in unserer Zeit die Erscheinungen als Halluziationen bezeichnet würden, und sagte weiter:" Weil die reiche mystische Tradition der Kirche versiegt ist, zumindest in unseren Ländern, sind diese Phänomene ein Kompetenzbereich für Psychiater und Drogenberater geworden, und nicht mehr für die Theologen. Eine Vision wird als "pathologisches Phänomen" bezeichnet. (ThQ 3/1973, S. 255). Es war fast wie ein prophetisches Wort, was acht Jahre später in Medjugorje bei den Erscheinungen geschehen wird.

21. Juli 2005 /  Category: Priester von Medjugorje, Theologie / Author: Dr. Fra Slavko Barbarić, OFM

Lieben und geliebt zu werden ist der grundlegendste und tiefste Wunsch eines jeden Menschen. Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, wie wichtig Liebe und Annahme in der Lebensschule der Familie sind. Mangel an Liebe und Angenommensein in der Familie hinterläßt tiefe Wunden. Es ist bekannt, daß sogar ein eben erst empfangenes Kind fühlt und weiß, ob es in Liebe angenommen ist oder nicht. Es ist aus der Praxis der Psychotherapeuten bekannt, daß tiefe Ängste, die einen Menschen während seines ganzen Lebens begleiten, oft vor der Geburt verursacht wurden, weil Vater und Mutter eine Abtreibung planten.

21. Juli 2005 /  Category: Vatican / Author: Pope John Paul II

BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT
JOHANNES PAUL II.
ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES
1. JANUAR 2001

1. Am Beginn eines neuen Jahrtausends macht sich noch augenfälliger die Hoffnung bemerkbar, daß die Beziehungen zwischen den Menschen zunehmend von dem Ideal einer wahrhaft universalen Brüderlichkeit beseelt sein mögen. Solange aber die Menschen nicht gemeinsam dieses Ideal vertreten, wird man keinen stabilen Frieden sicherstellen können. Viele Zeichen geben zu der Annahme Anlaß, daß sich diese Überzeugung im Bewußtsein der Menschen immer stärker Bahn bricht. Der Wert der Brüderlichkeit wird von den großen »Chartas« der Menschenrechte proklamiert, von großen internationalen Institutionen und besonders von der Organisation der Vereinten Nationen anschaulich zum Ausdruck gebracht und schließlich wird er, nachdrücklich wie niemals zuvor, von dem Globalisierungsprozeß gefordert, der in zunehmendem Maße die Ziele der Wirtschaft, der Kultur und der Gesellschaft verbindet. Die gleiche Überlegung der Gläubigen in den verschiedenen Religionen ist immer bereiter zu unterstreichen, daß die Beziehung zu dem einzigen Gott und gemeinsamen Vater aller Menschen förderlich dafür sein muß, daß wir uns als Brüder fühlen und als Brüder leben. In der Offenbarung Gottes in Christus kommt dieses Prinzip mit äußerster Radikalität zum Ausdruck: »Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe« (1 Joh 4,8).

21. Juli 2005 /  Category: Vatican / Author: Pope John Paul II

"Ihr seid das Salz der Erde... Ihr seid das Licht der Welt" (Mt 5, 13-14)

Dem Menschen und in besonderer Weise der Jugend ist es eigen, nach dem Absoluten, nach dem Sinn und der Fülle des Daseins zu suchen. Liebe Jugendliche, möge euch nichts zufriedenstellen, was hinter den höchsten Idealen zurückbleibt! Laßt euch nicht von denen entmutigen, die, vom Leben enttäuscht, taub geworden sind für die tiefsten und echten Sehnsüchte ihres Herzens! Ihr tut gut daran, euch nicht mit geistlosen Vergnügungen, vorübergehenden Modeerscheinungen und einseitigen Plänen abzufinden. Wenn ihr euch die große Sehnsucht nach dem Herrn bewahrt, werdet ihr die Mittelmäßigkeit und den Konformismus, die in unserer Gesellschaft so verbreitet sind, vermeiden können.

25. Juli 2005 /  Category: Interviews, Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic / Author: Marijan Sivric

Gesprochen mit: Marijan Sivric

Vicka Ivankovic: Sie fordert, daß wir die Botschaften mit dem Herzen anerkennen und daß wir sie leben. Oft erkennen wir die Botschaft an und beginnen dann, sie zu leben, aber wir werden schnell müde und ändern uns nicht. Aber die Muttergottes will, daß wir ihre Botschaften jeden Tag ein bißchen Leben und daß wir im Leben vorwärts gehen.

25. Juli 2005 /  Category: Interviews, Priester von Medjugorje / Author: Miro Brcic

Fra Tomislav Pervan: Medjugorje begann mit Laien, mit einfachen Kindern, Laien haben Medjugorje anerkannt und als erstes daran geglaubt und dann erst die Priester. Und heute tragen die Laien die Bewegung von Medjugorje in die ganze Welt und es sind gerade die Laien, die hunderte Male den Ozean überfliegen, um nach Medjugorje zu kommen. Wenn sie sie fragen, warum sie so oft nach Medjugorje kommen und warum sie Pilger in diese unsicheren Gebiete führen, werden sie ihnen antworten, daß sie das tun, weil sie an den Menschen Veränderungen bemerken. Geistige.

26. Juli 2005 /  Category: Theologie, Medjugorje in der Kirche / Author: Dirk Grothues

Das eine ist, dass jeder, so gut er kann, die Botschaften zu leben versucht, die die Königin des Friedens uns so geduldig und unermüdlich ans Herz legt. Ein anderes ist, dass wir in allen Medjugorjezentren und Gebetsgruppen darauf achten, dass die ursprüngliche Botschaft nicht verfälscht oder verdunkelt wird. Medjugorje ist nicht irgendeine fromme Gebetsbewegung. Ihr Programm ist nicht einfach das einer beliebigen Volksmission, wie sie von Zeit zu Zeit in unseren Gemeinden angeboten wird. Beten ist gut, fasten ist gut, zur Hl. Messe gehen ist gut, regelmäßig zur Beichte gehen ist gut, die Hl. Schrift lesen ist gut. Aber wenn wir nicht begreifen, dass es bei aller persönlichen Frömmigkeit umfassend um Frieden und Versöhnung geht, der hat den Kern der Botschaften von Medjugorje noch nicht richtig verstanden. Sicher geht es immer auch um "Rette deine Seele". Zentral für Medjugorje aber ist die biblische Botschaft: es geht Gott um die Einheit seines Volkes, um Frieden auf der Erde, um die Rettung der Welt.

2. August 2005 , 19:18 /  Category: Theologie, Priester von Medjugorje / Author: Dr. Fra Slavko Barbarić, OFM

Pilgerfahrten kennt man in allen Religionen. Sie sind ein Ausdruck des Menschen, der Gott an Orten sucht, an denen Er sich auf besondere Weise offenbarte, an denen Er dem Menschen die Möglichkeit gab, Seine Anwesenheit leichter zu fühlen oder bei besonders begabten Personen, die mit ihren Gaben ein besonderes Zeichen der Anwesenheit Gottes bezeugen. Deshalb gibt es Wallfahrtsorte, welche die Menschen anziehen und zu denen sie auf der Suche nach neuen Gotteserfahrungen kommen, beziehungsweise nach Erfahrungen des Friedens, der Freude, Liebe und Hoffnung. Mit jeder Pilgerfahrt verlässt der Mensch seinen Alltag, lässt Arbeit, Familie, Freunde, Sicherheit hinter sich und macht sich auf seinen Weg, getragen von der Sehnsucht nach einer neuen Begegnung mit Gott.

10. August 2005 /  Category: Medjugorje in der Kirche

Da der Text der Erklärung eine Kompromisserklärung der Bischofskonferenz von Jugoslawien darstellt, lässt sie verschiedene Interpretationen zu. Kardinal Franjo Kuharić, Erzbischof von Zagreb, sagte am 15. August 1993 in einem Interview für die katholische Zeitschrift Glas Koncila: „Nach dreijähriger Studie der Kommission haben wir Bischöfe, Medjugorje als Schrein und Heiligtum anerkannt. Das heißt, dass wir nichts gegen die Verehrung der Muttergottes einzuwenden haben, die im Einklang mit der Lehre der Kirche und unserem Glauben steht... Deshalb überlassen wir diese Frage weiteren Untersuchungen der Kirche. Die Kirche hat keine Eile.“

10. August 2005 /  Category: Medjugorje in der Kirche

Die neueste Erklärung der Bischöfe der sozialistischen Republik Jugoslawiens über Medjugorje, ist ein klassisches Beispiel für die jahrhunderte alte und weise Praxis kirchlicher Autorität. Es zeigt, dass die Kirche die Fakten über respektiert, dass sie ihre Kompetenz sorgfältig einsetzt und dass sie in allen Angelegenheiten sehr um das Wohlergehen der Gläubigen bemüht ist.

15. September 2005 , 12:11 /  Category: Priester von Medjugorje, Theologie / Author: Dr. Fra Slavko Barbarić, OFM

Es ist eine unwiderrufliche Tatsache, dass in der Welt zahlreiche Gebetesgruppen durch Medjugorje-Pilger gegründet wurden. Dies geschah und geschieht noch heute aufgrund des Wunsches der Muttergottes, Gebetsgruppen zu gründen. Es ist schwierig, die genaue Anzahl zu wissen aber gewiss sind es Tausende (gem. Rene Laurenten, Eight Years, 1989, Milford, Ohio, The Riehle Foundation, Seite 56).

4. Oktober 2005 /  Category: Zeugnisses, Interviews

Mitte August 2005 weilte Msgr. Domenico Pecile, Altbischof von Latina (Italien) auf privater Pilgerreise in Medjugorje. Zur Zeit ist er der Vikar der Basilika St. Johann im Lateran in Rom. 1984 wurde er zum Bischof geweiht. Seit 1998 ist er im Ruhestand. Huanita Dragicevic hat mit ihm für Radio «Mir» Medjugorje folgendes Gespräch geführt:

Huanita Dragicevic:  Exzellenz, würden Sie sich, bitte, unseren Lesern vorstellen. Sagen Sie uns in einigen Sätzen etwas über sich und über Ihre gegenwärtige pastorale Tätigkeit.

Msgr. Pecile: Als Bischof bin ich jetzt im Ruhestand. In der Diözese Latina war ich bis 1998 tätig. Gottes Vorsehung hat mich in meinem Ruhestand nach Rom geführt, in die Lateranbasilika. Dort betreue ich die Stelle eines Vikarsund stehe Kardinal Ruini als Helfer zur Seite.

10. November 2005 /  Category: Theologie / Author: Dr. fra Tomislav Pervan, OFM

Jemand äußerte die Meinung: Das Problem des Sinnes der Geschichte bestehe ausgerechnet darin, ob der Mensch es vermag und ob er sich dessen bewußt ist und ob es ihm überhaupt gegeben ist, die Wahrheit von sich selbst zu entdecken, solange seine Geschichte noch andauert. Verrät die Geschichte, die so viele Zeichen der Zufälligkeit und soviel Irrationalität aufweist, allen zum Trotz doch eine gewisse Notwendigkeit, die dann eine Art Rechtfertigung von allem ist, was sich in der Geschichte ereignete?

16. November 2005 /  Category: Theologie / Author: Dr. Marianne Tigges

Eine Anfrage an Berufung und Sendung der Kirche Heute

Wenn man nach besonders auffälligen Hoffnungszeichen in unserer gegenwärtigen Kirche fragt, werden sehr oft die neuen geistlichen Gemeinschaften oder Bewegungen genannt. Sicherlich zu Recht, denn im ganzen stellen sie eine authentische christliche Antwort auf die Herausforderung der kulturellen Situation des Glaubens dar (vgl. Medard Kehl SJ, "Communio" - eine verblassende Vision? in: Stimmen der Zeit, Heft 7/1997, 453).

Die Konzilsdokumente haben die Gemeinsamkeit des ganzen Volkes Gottes in der Sendung und Berufung der Kirche inmitten der Welt immer wieder in den Vordergrund gerückt. Auch die Bischofssynoden der letzten Dekade haben die Gemeinschaft in der Kirche als Geschenk des Geistes in der Vielfalt der Charismen und der Lebensformen gewürdigt: die Berufung und Sendung der Laien (1987), die Priesterbildung im Kontext der Gegenwart (1990) und das gottgeweihte Leben (1994).

16. November 2005 /  Category: Theologie / Author: Kurt Knotziger

Einführung

In den Botschaften von Medjugorje findet sich viermal die Aufforderung, die hl. Schrift zu lesen. Am 18.10. 1984 hieß es: "Heute lade ich euch ein, dass ihr in euren Häusern jeden Tag die Bibel lest. Sie soll an sichtbarer Stelle liegen, damit sie euch immer zum Lesen und zum Beten anregt". Eine spätere Botschaft greift diese Einladung sehr nachdrücklich auf: "In jeder Familie muss miteinander gebetet und die Bibel gelesen werden."(Botschaft vom 14.2.1985). Zwei weitere Botschaften nennen Gründe, warum die Schriftlesung so wichtig ist: "Betet und lest die Heilige Schrift, damit ihr durch die Heilige Schrift die Botschaft für euch durch mein wiederholtes Kommen entdeckt", und: "Lest die Heilige Schrift, lebt und betet sie, damit ihr die Zeichen dieser Zeit begreifen könnt".(25.6.1991 und 25.8.1993). -

22. November 2005 /  Category: Theologie / Author: Hans Schotte

Nirgendwo in der Welt hat die Gospa über einen so langen Zeitraum und mit so vielen Botschaften zu den Menschen dieser Erde gesprochen. Das allein ist schon so einzigartig, dass es uns in Staunen versetzt. Die Botschaften sind nicht spektakulär, sind nicht sensationell, wie wir Journalisten es erwarten und es bei der Vermarktung von Informationen gewohnt sind. Viele der Botschaften sind Wiederholungen, inhaltliche Vertiefungen, Hilfsangebote dafür, kleine, ja kleinste Schritte im Glauben machen zu können, sie sind wiederholte Aufrufe, endlich das zu tun und zu leben, wozu die Gospa vorher schon einmal aufgerufen hat. Sie regt uns immer wieder an, dass wir uns zu Ihr hinwenden sollen, um den Glauben zu erlernen, um Jesus zu finden, uns selbst zu finden. Das alles ist vom journalistischen Anspruch her nicht sonderlich interessant. Die Botschaften sind eben keine Eintagsfliegen, sind keine Nachrichten, die heute sensationell erscheinen und morgen "kalter Kaffee" sind, entsprechend dem Ausspruch: "Nichts ist so alt wie eine Zeitung von gestern". Das sind die Botschaften eben nicht. Sie sind Stützen und Hilfen, kontinuierlich zu wachsen, schlicht und einfach.

3. Dezember 2005 /  Category: Interviews
Lidija Paris:  Frau Kovac, Sie sind zwar in Vukovar geboren, aber Ihr Vater stammt aus Posusje. Trotz so vieler Jahre seit dem Ende des Krieges sieht man es Ihnen noch immer an, dass Sie in Ihrem Inneren schweres Leid tragen, wohl in Erinnerung an all das, was sich ereignet hat  Sie haben einen Briefumschlag, in dem Sie einige Fotografien und etliche Papiere aufbewahren. Das ist wohl alles, was Ihnen von Ihrem 40-jährigen Leben noch geblieben ist….

Mirjana Kovac: Ich bin gerade anlässlich dieser Tage nach Medjugorje gekommen, weil sie für mich schwer zu ertragen sind. Aber im Glauben an Gott kann der Mensch sein Kreuz bewusst leichter tragen. Im Blick auf das Kreuz Jesu kann man Ihm alles darbringen. Das ist ein Geschenk von Jesus, erweisen wir uns dessen würdig. Wir danken unseren Eltern, dem Vater und der Mutter, dass sie uns im Glauben an Gott erzogen haben. Mit dem Rosenkranz in der Hand waren wir in jenen Tagen, die für den menschlichen Verstand unbegreiflich waren, sicher, dass wir getragen werden. Es war uns bewusst, dass jeden Moment das Schlimmste geschehen kann, aber dank des Glaubens an Gott hatte dann doch alles eine andere Dimension. Wir waren dem Tode näher als dem Leben…

4. Dezember 2005 /  Category: Zeugnisses, Interviews, Medjugorje in der Kirche
Dragan Soldo:  Sie haben auch andere große Marien-Wallfahrtsorte besucht. Können Sie sagen, was das Besondere an Medjugorje ist?

Msrg Jose’ Domingo Ulloa:  Die Besonderheit von Medjugorje ist der Friede, den man hier geschenkt bekommt. Das ist es auch, was die Menschheit heute sucht. Und dieses Geschenk bekommt man in Medjugorje durch unsere Mutter Maria. Es geht hier nicht nur um den persönlichen Frieden, sondern wir entdecken auch, dass wir Geschwister sind und dass Kriege und Gewalt keine Lösung sind. Diesen Frieden muss man mit anderen teilen.

14. Februar 2006 /  Category: Interviews, Zeugnisses

David Ianni, Pianist und Komponist aus Luxemburg, war in Medjugorje, um im Gebet das Neue Jahr 2006 anzufangen. Er kam mit der katholischen Gemeinschaft „Amici di Dio“ aus Österreich. (Siehe: http://www.amicididio.com)

David Ianni wurde 1979 in Luxemburg geboren. Mit neun Jahren begann er sein Klavierstudium in Luxemburg und studierte später in London und Maastricht. Als 16-Jähriger debütierte er in Luxemburg mit Franz Liszts zweitem Klavierkonzert mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Seitdem folgten viele gefeierte Konzerte – Solo und mit Orchester – in ganz Europa, Japan und Indien, sowie mehrere CD-Aufnahmen.

21. April 2006 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic, Interviews

Wir geben einige der beeindruckendsten Passagen aus dem Interview Pater Livios von Radio Maria wieder, das er zum Jahresbeginn mit Vicka geführt hat. Es geht um Ausdrücke, die unsern Lesern bekannt sind und ein authentisches Zeugnis dieser Gnadenzeit offenbaren. Durch die Antworten und verschiedenen Fragen hindurch zeigt Vicka in Einfachheit und Klarheit ihre tiefe Spiritualität; Vertrautheit und dauernde Vereinigung mit dem Herrn und mit der Gottesmutter leuchten durch ihre Worte.

5. Mai 2006 , 11:25 /  Category: Spirituell Leben / Author: Cristina Palici

In der christlichen Mystik ist ohne Zweifel das Opfer der höchste Stand, den eine Seele erreichen kann. In einem gewissen Sinn die Zusammenfassung und Krönung aller Berufungen. Der Begriff Opfer muss aber richtig verstanden werden: es handelt sich um eine Seele, die sich freiwillig opfert; auch wenn sie leiden muss, bietet sie sich nicht dem Schmerz an, sondern dem Menschen der Schmerzen, aus Liebe, um Anteil an Seiner Passion der Liebe zu haben. Sie ist sehr wohl eine geopferte Seele, jedoch im Sinn des Alten Bundes, wo das Anerbieten ein Opfer darstellte, d.h. ein heiliges Geschenk an Gott.

5. Mai 2006 , 12:13 /  Category: Spirituell Leben / Author: Beverley K. Drabsch

In der Botschaft vom 25. Juli 2005 hat die Madonna in Medjugorje gesagt: „Meine lieben Kinder, ich rufe euch auf, euren Tag mit kurzen und inbrünstigen Gebeten zu erfüllen“.

Es gibt unzählige, kurze und feurige Gebete und sicher hat ein jeder von uns ein bevorzugtes Gebet, das öfter vorgetragen wird. Es wäre eine schwierige Arbeit die Herkunft desselben auszuloten, aber ich glaube sagen zu können, dass jedes eingegeben ist: von der Liebe für Liebe, Liebe für die Seelen und für jeden von uns. Das wären Stoßgebete. Ein schönes davon von der Dienerin Gottes Sr. Maria Consolata Bertone. Für sie begann alles mit dem Lesen der „Storia di un’Anima“ (übers.: Geschichte einer Seele) der hl. Theresa vom Kinde Jesu. Consolata ihrerseits jedoch hatte mystische Erfahrungen und man erinnert sich an ihren „kleinen Weg“, der für alle zugänglich ist und in drei wesentliche Punkte zusammen gefasst werden kann:

9. Mai 2006 , 11:13 /  Category: Priester von Medjugorje, Interviews / Author: Fra Tomislav Vlašić, OFM

In diesem Jahr jährt sich der 25. Jahrestag der Erscheinungen der Madonna in Medjugorje. Du warst Zeuge der ausserordentlichen Ereignisse der ersten Jahre. Was wird wach in deinem Gedächtnis, im Lichte deines persönlichen Weges und deiner priesterlichen Erfahrungen?

Vom Gesichtspunkt meiner Vergangenheit in Medjugorje kommen mir im Moment nicht sehr viele Dinge in den Sinn. Seit 1985 habe ich mich stufenweise zurückgezogen aus Medjugorje, um in der Kontemplation zu leben. Schritt für Schritt in meiner tieferen Beziehung zu Gott, öffnete sich das Gedächtnis meiner Seele, dieser Raum worin der Heilige Geist immer mehr die Rolle als Hauptfigur übernahm und mir das Geheimnis enthüllte. In diesem Gedächtnis sind nicht so sehr die Phenomene von Medjugorje als solche präsent, sondern eher die göttliche Wahrheit des lebendigen und wahren Gottes, der Mutter Gottes, die in uns gegenwärtig ist und in uns wirkt. Das ist die von der Kirche angenommene Wahrheit.

9. Mai 2006 , 11:14 /  Category: Spirituell Leben, Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli

Jenseits jeder Gedanken und Einbildungskraft. Jenseits aller unserer Fähigkeiten und Verdienste. Jenseits aller Pläne und Abstoßungen. Genau so stellt sich Maria in Medjugorje vor. Und sie macht es jenseits aller unserer Logik. Jenseits allen Willens sie zurückzuhalten oder zu ignorieren. Jenseits jeglichen menschlichen Gesetzes und aller Vernunft.

Seit beinahe 25 Jahren besucht die Jungfrau auf diese Weise ihre Kinder, die sich in Zeit und Raum befinden, um ihnen zu helfen, die Grenzen zu überschreiten. Schon jetzt. Hier auf Erden.

15. Mai 2006 /  Category: Vatican, Theologie / Author: Pope Benedict XVI

Er schließt die Enzyklika mit ihr, mit Maria „Mutter des Herrn, Spiegel aller Heiligkeit“. Ihr widmet er die letzten Zeilen seines Briefes über die Liebe, Maria, deren Leben ganz in Liebe verwirkt war und die Mutter der Liebe selbst wurde. Lassen wir jedoch, dass die Worte des Heiligen Vaters selbst sprechen, voll Gnade und zarter Liebe zur kleinen Frau von Nazaret.

15. Mai 2006 /  Category: Vatican, Theologie / Author: Pope Benedict XVI

Die erste Enzyklika eines Papstes erklärt sich programmgemäß als eine Art Verlautbarung über die Wegweisung, die der Nachfolger Petri der Kirche in den Jahren geben will, in denen sie ihm anvertraut ist. Man kann klar im Titel des Dokumentes den Willen Papst Benedikts ausmachen, von den Grundpfeilern des Christentums neu zu star-ten: Gott ist die Liebe (1Joh 4,16), für eine Menschheit, die immer mehr dem Meer an Möglichkeiten einer Gesellschaft ausgesetzt ist, damit aber diese Menschheit auf sichere Geleise zu Gott geführt werde.

15. Mai 2006 /  Category: Visionaries, Jelena Vasilj, Interviews / Author: Sr. Stefania Consoli
Jelena, seit einiger Zeit hast du dich vom ECHO ferngehalten. Wie ist dein Leben in dieser Jetzt-Zeit, wer bist du heute?

Wir warten auf das dritte Kind, aber die Schwangerschaft geht nicht wie gewünscht und mir wurde absolute Ruhe verschrieben. Es ist jedoch eine Zeit, während der ich die Grenzen des Körpers erfahre, wahrnehme, dass unter diesem Stillehalten der Geist sich weiten kann. So erlebe ich diese Momente auch als Gnade, denn die Liebe hat zwei Flügel: der erste ist die Freude und der Elan des Gebens, in einer Hingabe, die auch das Kreuz mit sich bringt. Aber wenn das Kreuz durchlebt ist, wird die Freude umso tiefer sein. So kommt alles auf seinen Platz. Uns scheint manchmal, dass das Leben so glatt verlaufen müsste um wirklich zu sein, so wie wir es uns vorgestellt hatten. Ich verstehe hingegen immer mehr, dass das Leiden das wahre Leben ist. Ich kann also sagen, zur Zeit lebe ich dieses „wahre Leben“.

21. Mai 2006 /  Category: Gemeinschaft / Author: Sr. Emmanuel

Eine neue Gemeinschaft in Medjugorje! Pater Slavko sagte mir im Jahre 1989: „Die neuen Gemeinschaften werden Medjugorje retten!“ Und die Muttergottes ist immer zu etwas Neuem bereit. Zur allgemeinen Freude ist eine neue Gemeinschaft nach Medjugorje gekommen und hat auf ihren Ruf geantwortet. Sie sind die Brüder und Schwestern der „Nuovi Orizzonti“ („Neue Horizonte“). Gegründet in Italien, besteht diese Gemeinschaft aus „Überlebenden“ – jungen Männern und Frauen, die den Abstieg in die Hölle gemacht hatten (was sehr häufig bei jungen Menschen vorkommt) und dann durch Jesus und Maria zum Leben zurückgekommen sind. Aber wie haben sie das gemacht?

4. Juni 2006 /  Category: Gebets / Author: Sr. Emmanuel

Zum 23. Jahrestag der Erscheinungen waren große Pilgerscharen nach Medjugorje gekommen. Welch angenehme Überraschung es für uns alle war, als wir die schöne Botschaft hörten, die die Gospa zu dieser Angelegenheit gegeben hat. (Sie können diese Botschaft vom 25. Juni .) Es herrschte die Freude des Himmels in unserer Mitte und die Gesichter strahlten diese wieder!

4. Juni 2006 /  Category: Gebets

P. Andrea Gasparino aus Cuneo, ein anerkannter Meister des Gebets, lehnt jedes Herunterleiern beim Beten ab. Der Rosenkranz mit seiner ständigen Wiederholung von Formeln könnte leicht zu einem geplapperten Gebet werden. Darum zeigen wir hier, wie Pater Andrea mit äusserster Klarheit einige Fragen von Hörern Radio Marias beantwortet hat (16.06.99).

11. Juni 2006 /  Category: Gedanken / Author: Giuseppe Ferraro

Durch die unergründliche Tiefe des Geheimnisses der Menschwerdung ist die Fülle des Gotteslebens in die Zeit eingetreten. Seit diesem Augenblick hat im Innern der Weltgeschichte ein Prozess begonnen, der die ganze Schöpfung im verherrlichten Leib des Auferstandenen neu erstehen lässt und der im „danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt“ (1 Kor 15, 24) gipfeln wird. Daher muss sich das Heilsgeschehen notwendigerweise in der geschichtlichen Zeit der Menschen erfüllen. Die Zeit stellt die essentielle Grösse dar, worin sich das rettende Tun der Gnade verwirklicht.

Schon im alten Buch Kohelet liest sich, „alles hat seine Zeit ...“ (Koh 3,1) und wir wissen, dass „als aber die Zeit erfüllt war, Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, sandte... damit wir die Sohnschaft erlangen (Gal 4,4)).

11. Juni 2006 /  Category: Priester von Medjugorje / Author: Fra Tomislav Vlašić, OFM

Am Abend des 24. Juni 1981 hat sich in Bijakovici, einem Teil der Pfarrei Medjugorje, der Himmel geöffnet. Nichts Neues und alles neu ... Den Seelen der Christen war alles schon bekannt, trotzdem zeigte sich das Neue und alles wurde lebendig: Glaube, Hoffnung, Liebe wachten auf und belebten das göttliche Leben in den Menschen.

Dieses Neue wurde für einige Leben, für andere Stolperstein. Oder besser, die lebende Madonna unter den Menschen wurde für die einen zur Freude, andere wollten sie verschwinden lassen. Im Volk Gottes wird das Jubiläum Inspiration, Eingebung und Ansporn zum Glauben werden, während es demjenigen, der nicht glaubt, Angst vor dem „freien“ Volk Gottes einflössen wird. Der Herr zeigt sich seinem Volk als lebendiger Gott, und - wie immer - wird er zum Zeichen, dem widersprochen wird.

In diesem menschlichen Wirbel zeigt sich Maria als die Mutter aller, über alle Zertrennung und Vorbehalte der Menschen hinweg. Dies weil die Mutter Gottes sich in ihrer Würde als Königin des Friedens zeigt und jedem die Grösse und Vornehmheit eines Lebens in Gott verkündet. Mütterlich bleibt sie den Menschen nahe auch wenn die Antwort auf ihren Ruf ganz verschieden ausfällt.

27. Juni 2006 /  Category: Interviews
Wie sehen Sie die Spiritualität von Medjugorje – wenn es überhaupt so etwas wie eine Spiritualität von Medjugorje gibt?

Diese Frage habe ich mir selbst und auch schon anderen gestellt: Gibt es überhaupt eine spezifische Spiritualität von Medjugorje? Ich glaube, nein. Ich glaube, dass das eine Einladung zur Vertiefung der Geistigkeit ist, die wir sowieso schon haben. Ein neues Verständnis dessen, was wir als Kinder schon gelernt haben, in der Schule und zu Hause. Das ist eine Erweckung von all dem Gelernten, das ist die Erneuerung des unkomplizierten Glaubens, eines Glaubens ohne Komplexe. Was die Marienerscheinungen betrifft, so sollte man zuerst meinen, - wenn sie die Muttergottes ist - müssten ihre Botschaften doch mehr theologische Substanz haben. Sie sind aber erstaunlich einfach. Und ich sage mir: Ich habe das theologiestudium der Theologie beendet, vielleicht ist jetzt für mich die Zeit gekommen, dass ich mich auf den einfachen Glauben besinne, den wir alle haben und in dem wir aufgewachsen sind. Es ist an der Zeit, dass ich betrachte, was die Gospa sagt und dass ich ihre Botschaften immer wieder lese, immer von neuem und dass ich zwischen den Zeilen und zwischen den Worten lese.

16. Juli 2006 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Der 25. Jahrestag der Erscheinungen der Gospa in Medjugorje wurde feierlich im Geiste der Dankbarkeit für alle empfangenen Gnaden begangen. Als geistige Vorbereitung auf die Feier des 25. Jahrestages der Erscheinungen in Medjugorje wurde eine Novene der Pfarrangehörigen und Pilger aus aller Welt auf dem Erscheinungsberg gehalten. Vom 15. bis 23. Juni ergoss sich ein großer Pilgerstrom zu jeder Tages- und Nachtzeit  auf den Erscheinungsberg. Mit den Patres von Medjugorje wurde täglich um 16.00 Uhr der Rosenkranz gebetet, auch die Seher kamen hinzu, um dort mit den Gläubigen gemeinsam zu beten.

19. Juli 2006 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli

Festtagsglanz. Wohin du schaust freudige Gesichter: sie spiegeln Dankbarkeit wieder dafür, in diesem so wichtigen und lang erwarteten Moment hier sein

zu dürfen: der 25. Jahrestag der Erscheinungen Marias in Medjugorje.

Ein gemeinschaftliches Empfinden blüht auf in aller Augen: man fühlt sich persönlich eingeladen, vielleicht auch ein wenig bevorzugt im Vergleich zu andern. Sicher geliebt. Es scheint, die „Gospa“ habe die Dinge im Leben eines jeden so arrangiert, damit er heute hier dabei sein darf. Sicher keine geheimnisvolle Vorauswahl, sicher aber eine Wahl: ein besonderer Ruf, der dazu einlädt, Apostel zu werden, Vermittler einer zu grossen Gnade, um sie für sich zu behalten. Ein Gratisappell von seiten Gottes, nicht gegeben um uns besser vorzukommen als andere, sondern nur als verantwortliche Verwalter seines Segens eingesetzt, der allen zugedacht ist.

10. August 2006 /  Category: Visionaries, Jelena Vasilj / Author: Sr. Emmanuel

Jelena Vasilj about children

Jelena, die jahrelang direkt von der Muttergottes durch ihre Botschaften geformt wurde, bleibt ein Brunnen des Lichts für diejenigen, die den mütterlichen Geist Mariens verstehen wollen. Hier einige Worte, die in diesen Tagen geerntet wurden:

„Bevor ich verheiratet war, war mein Leben einfacher. Ich studierte, ich war frei, ich arbeitete in Wirklichkeit an meiner persönlichen Bildung. Jetzt zwingt mich mein Leben als Ehefrau und Mutter das in die Praxis umzusetzen, was ich gelernt habe, das heißt, mich zu verschenken, ohne Unterlass und ohne zu zählen! Meine Kinder sind meine Chefs!“

„Meine Kinder zu beobachten, belehrt mich über Gott. Gott ist Beziehung, und wir sind nach seinem Bild geschaffen. Ich sehe ihn in meinen Kindern! Wenn ein Kind Lärm macht, schreit, weint, schlägt, dann deshalb, weil es mit uns in Beziehung treten möchte. Das Kind verlangt, wie Gott, immer nach Beziehung. Für das Kind ist das lebenswichtig, denn so baut es sich auf. Der Reichtum des Lebens wird uns durch die Beziehung vermittelt. Wir alle leben von den Beziehungen mit den anderen. Wenn ein Kind diese Beziehung erfährt, braucht es keinen Fernseher. Es ist im Frieden, zufrieden; ich habe das bei meinen Kindern bemerkt. Sie wollen nicht fernsehen, sogar dann nicht, wenn sie zu ihren Freunden gehen!

„Wenn das Fernsehen die Kommunikation ersetzt, dann ist das die Unterbrechung dieser Beziehung, die uns gerade mit den Mitgliedern unserer Familie und unseren Freunden verbindet. Oft genug errichten wir Schutzmauern gegen das Leben und wir verschließen uns im Irrealen. Wenn ich mit jemandem zusammen bin und den Fernseher aufdrehe, dann ist das so, als ob ich ihm sagen würde, dass er nicht interessant genug für mich ist und meine Aufmerksamkeit nicht verdient.

„Dieselbe Haltung haben wir gegenüber Gott, wenn wir ihn nicht an die erste Stelle setzen und nicht beten. Wir entfernen uns von der Quelle und werden frustriert. Die Gnade wird uns durch unsere Beziehung mit Gott, im Gebet, geschenkt.“

 

Source: Children of Medjugorje ( www.childrenofmedjugorje.com ^ )
10. August 2006 /  Category: Visionaries, Jelena Vasilj / Author: Sr. Stefania Consoli

Durch Anrufung der Heiligen im Singen der Litanei begann die Hoch-zeitsfeier von Jelena Vasilj und Maximilian Valente am 24. August im Heiligtum der Königin des Friedens in Medjugorje. Mehr als 500 Gäste, der Grossteil davon aus dem Ausland, füllten zusammen mit den Pfarran-gehörigen die Jakobskir-che. Mit der Antiphon "Es schütze euch der Herr von seinem Heiligtum aus, vom Zion aus stütze er euch. Er erfülle die Wünsche Eures Herzens und bekräftige voll euer Vorhaben." So eröffnete der Zelebrant, Fra Dragan Ruzic, die Hochzeitsmesse.

21. August 2006 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Das 17. internationale Gebetsfestival der Jugend wurde von 1. bis 6. August 2006 in Medjugorje veranstaltet. Das diesjährige Thema war «Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade» (Ps 119,105)  Es stand im Einklang mit dem Thema, das der hl. Vater, Papst Benedikt XVI., der Jugend für den Weltjugendtag gegeben hat, der am Palmsonntag 2006 in den örtlichen Kirchen gefeiert wurde.

Zirka 30.000 Jugendliche aus der ganzen Welt waren in Medjugorje versammelt, um in der Schule Mariens gemeinsam in Frieden und Freude Jesus zu begegnen... Sie kamen aus allen Kontinenten und aus allen Teilen der Welt.... Fahnen aus fünfzig Ländern wehten im Rhythmus der Lieder...

1. September 2006 /  Category: Vatican
3. September 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche
4. September 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche

Als am 24./25. Juni 1981 die Erscheinungen der Muttergottes in der Pfarrgemeinde von Medjugorje, der Diözese von Mostar-Duvno und Trebinje-Mrkanj begannen, war Pavao Zanic Bischof (1971-1993). Sein Nachfolger ist Dr. Ratko Peric.

5. September 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche
17. September 2006 /  Category: Priester von Medjugorje, Interviews, Jugendfestival Mladifest / Author: Alex Borlini
Wie ist eigentlich das Jugendfest entstanden? Welches waren die Motive?

Dieses Jugendfest wurde vor 17 Jahren geboren, als Pater Slavko mit einer Gruppe Jugendlicher begonnen hatte, ihnen Medjugorje verständlich zu verständlich zu machen, um geistig zu wachsen durch die Spiritualität von Gesängen und persönlichen Zeugnissen. Ich war damals nicht hier und darum kann ich nicht viel über die Anfänge sagen. Sicher gab es eine Gruppe Jugendlicher, die von Medjugorje berührt waren, von der Gegenwart der Madonna und den Botschaften. So wuchs dieses Jugendfest nach und nach.

17. September 2006 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest, Zeugnisses / Author: Francesco Cavagna

Ein rhythmischer und lebendiger Gesang, der einem freudigen Herzen ent- springt und der Gedanken und Körper zu einem Ausdruck des Lobes erfasst. Verschiedenste Sprachen, alle möglichen Gebetsformen, hunderte von Farben, tau- sende Stimmen... Es ist etwas Neues und Einzigartiges hier in Medjugorje, an dem vielleicht die „traditionellen“ Pilger nicht gewohnt sind, aber auf jeden Fall etwas Lebendiges, das dich einlädt, dich nicht zu isolieren und dich bewegt, an dem einzigen Leib teilzunehmen, was nichts anderes ist, als der Frühling der Kirche, der mystische Leib Christi.

17. September 2006 /  Category: Zeugnisses

Colette ist Französin, ihr Mann ist Engländer, und sie haben zwei Mädchen, die in Amerika geboren sind:

„Wir leben in Pennsylvanien. Unsere Familie ist, oder besser gesagt, war nicht religiös. Mein Mann und ich hatten schlechte Erfahrungen mit der katholischen Kirche gemacht, und wir wollten uns so weit von ihr entfernt halten, wie nur möglich. Und dann geschah etwas ganz Verrücktes im März 2003.

17. September 2006 /  Category: Gedanken / Author: Pietro Squassabia

«Ich schlief, doch mein Herz war wach» (Hld 5,2)

Manchmal brüsten wir uns: Ich war fähig das zu tun, ich habe das und jenes vollbracht, und man kann darin ein Selbstlob heraus lesen, oftmals Stolz. Und so frage ich mich: Wie wird unser Leben aussehen, wenn es dem Ende zugeht? Ich glaube, wir werden eine unbeschwerte und leuchtende Erinnerung von allem haben, was Gott in unserem Dasein und im Dasein der anderen getan hat, was für uns sicher Grund der Freude und des Friedens sein wird.

Vielleicht werden wir eine entfernte und unbeteiligte Erinnerung haben, über dem, was wir für uns getan haben; wahrscheinlich werden wir Gründe des Bedauerns haben, dass wir nicht mehr die Voraussetzung und die Möglichkeit haben, das zu tun, was wir in Vergangenheit getan haben. Sicherlich schaut Gott nicht so sehr auf unser Tun, Er, der in einem Augenblick das Universum erschaffen kann, sieht mehr auf unser Herz: dort befindet sich Seine Wonne.

17. September 2006 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic, Gedanken / Author: Francesco Cavagna

Ich erinnere mich sehr gut des ersten Males, als ich nach Medjugorje kam, es war im Mai 1997, ich war 14 Jahre alt. Ab dann erfuhr mein Leben eine grosse Wende, nahm eine sehr präzise Richtung ein. Ja, ich spreche von Richtung, da doch in jenem Moment stufenweise ein Weg begann, auf dem ich Gott meine Antwort geben musste zu verschiedenen Zeiten, in Freiheit mein „Ja“ zu Ihm ständig erneuernd.

Ich war ein Bub und kam in dieses gesegnete Land ohne besondere Erwartungen und ohne Vorurteile irgendwelcher Art. Wenn ich zurückblicke, denke ich, dass ich hierher geführt wurde durch Sie: die Muttergottes nahm mich bei der Hand wie ein Kind und führte mich zum Gott der Liebe, hin zu Dem, den ich damals nur vom Hörensagen kannte und der mich kurz danach ergriffen hat.

Unter all den stark erlebten Erfahrungen hier in Medjugorje war jene, die mich hauptsächlich innerlich getroffen hat, jene Begegnung mit einer der Seherinnen. Ich erinnere mich des Tages als wär es gestern, ich erinnere mich sehr gut des Lächelns von Vicka. Es war etwas tief authentisches in diesem Ausdruck, etwas, das mich anzog, ohne dass ich hätte verstehen können weshalb, und es weckte in mir einen unbekannten Wunsch.

1. Oktober 2006 /  Category: Visionaries, Mirjana Dragicevic-Soldo

Eine Gruppe Pilger aus Foggia befragte Mirjana am 7. Oktober -F.: Mirjana, siehst du immer noch regelmäßig die Muttergottes?

Mirjana Dragicevic: Ja, die Muttergottes erscheint mir regelmäßig am 18. März und am 2. jedes Monats. Sie hat mir gesagt, daß die Erscheinungen vom 18. März das ganze Leben andauern werden; wann die vom zweiten des Monats aufhören, weiß ich nicht. Diese Erscheinungen sind anders als die, die ich bis Weihnachten 1982 gemeinsam mit den anderen Sehern hatte. Während die Muttergottes den anderen Sehern zu einer bestimmten Zeit (17.45) erscheint, weiß ich nicht, wann Sie kommt: ich beginne gegen 5 Uhr morgens zu beten; manchmal erscheint die Muttergottes am Nachmittag oder gar in der Nacht. Die Erscheinungen sind auch von der Länge her unterschiedlich: die der Seher dauern 3 bis 8 Minuten; meine vom Monatszweiten 15 bis 30 Minuten.

10. Oktober 2006 /  Category: Spirituell Leben

In der von Ungarn bewohnten Landgemeinde Male Pijace in der Vojvodina, Pfarre zum hl. Paulus, leben etwa 2000 Einwohner. Jeden Donnerstag findet dort am Abend eine Anbetung vor dem Allerheiligsten statt. Die Gebete und Meditationen werden nach dem Vorbild in Medjugorje gehaten. Diesen Umstand verdankt man „Radio Maria“ aus Novi Sad, das sich dem Programm Radio „Mir“ verpflichtend anschließt. Wenn in Medjugorje keine Übersetzung in Ungarisch möglich ist, wird aus dem Studio in Novi Sad übersetzt.

6. November 2006 /  Category: Gemeinschaft, Zeugnisses, Spirituell Leben

"Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!". Maria dankt immer. Das hat mich betroffen gemacht, aber verstanden habe ich es erst jetzt!

Was immer auch die Gründe sein mögen, die uns nach Medjugorje führen, wir wurden gerufen. Ich wurde als Klosterfrau mit vielen gesundheitlichen Problemen an diesen Ort geführt (mit den notwendigen Erlaubnissen natürlich) und wurde Gast im Hause der Kontemplativen Gemeinschaft "Regina della Pace -Königin des Friedens... ganz dein". Mit unendlicher Dankbarkeit frage ich mich, wem ich es verdanke, dass die Mutter meines Herrn mich zu sich gerufen hat. Meine affektive Bindung an Maria war immer stark. Sie machte sich auch mehrmals in meinem Leben spürbar gegenwärtig, und deshalb fand ich es vielleicht nicht nötig, sie zu suchen. Aber in der Empfindung, mich in einem dunklen Tunnel zu befinden, während meine ganze Existenz zusammengedrückt war - meine religiöse Berufung damit - vertraute ich mich erneut ihr an; in besonderer Weise meine Gesundheit.

13. November 2006 /  Category: Gedanken / Author: Nuccio Quattrocchi
Botschaft, 25. Oktober 2006
Liebe Kinder! Heute hat mir der Herr erlaubt, euch erneut zu sagen, dass ihr in einer Zeit der Gnade lebt. Ihr seid euch nicht bewusst, meine lieben Kinder, dass euch Gott eine große Chance gibt, euch zu bekehren und in Frieden und Liebe zu leben. Ihr seid so blind und gebunden an irdische Dinge und denkt an das irdische Leben. Gott hat mich gesandt, um euch zum ewigen Leben zu führen. Meine lieben Kinder, ich bin nicht müde, obwohl ich sehe, dass eure Herzen schwer und müde sind für alles, was Gnade und eine Gabe ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!
14. November 2006 /  Category: Gedanken, Spirituell Leben / Author: Cecilia Appugliese

Vor kurzem haben wir das Jubiläum des Himmels gefeiert, die Anwesenheit Mariens seit 25 Jahren unter uns. Seit dem fernen 25. Juni 1981 bis heute hat sich ein guter Teil der Welt in Medjugorje eingefunden. Einige sind nur vorbeigekommen, andere – die Mehrzahl – sind nach dem ersten Mal wieder gekommen und kommen immer wieder, wie zu einem Treffen der Liebe, zu dem man spürt, gerufen zu sein.

Medjugorje ist nunmehr an allen Ecken der Erde bekannt, sei es nur vom Hörensagen, und wenn man zurückkommt, ist es jedes Mal wie einen Schluck Quellwassers zu sich nehmen, frisch, das unseren Durst nach Gott, nach Seiner Liebe, stillt; ein unserer Seele angeborener, oftmals ahnungsloser Durst, erkannt oder nicht, den wir oft glauben, mit einem Schluck „verschmutzten Wassers“ stillen zu können.

22. November 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses

In Medjugorje ereignen sich nur gute Dinge.

Vor einigen Jahren, als ich noch Bischof von Louisiana war, ich glaube es war im Jahre 1988, war ich auf meinem ersten „Ad Limina“ Besuch beim Heiligen Vater Johannes Paul II. in Rom.

Mit mir waren auch noch andere Bischöfe aus Louisiana und wie es Johannes Paul II. zu tun pflegte, waren wir bei ihm zum Mittagessen eingeladen. Mit ihm waren wir unser acht Personen am Tisch.

Es wurde eine Suppe angeboten. Bischof Stanley Ott aus Baton Rouge, Louisiana, der inzwischen schon verstorben ist, fragte den Heiligen Vater: „Heiliger Vater, was halten Sie von Medjugorje?“

8. Dezember 2006 /  Category: Interviews, Vatican

Il Messagero’ vom Mittwoch, d. 1. Juni 2005 - „Ratzingers ‚Offenlegung’: Papst Woytila hat die Statue der Gospa aus Civitavecchia verehrt“, schreibt Orazio Petrosilio

Vatikanstadt – „Die Gospa aus Civitavecchia wird große Dinge tun“, sagte Benedikt XVI. zu Mons. Girolamo Grillo, als er ihn am Ende der Begegnung mit der italienischen Bischofskonferenz begrüßte. Am 1. April, genau einen Tag vor dem Tod von Johannes Paul II., überbrachte der Bischof von Civitavecchia der Glaubenskongregation, an deren Spitze damals Kardinal Ratzinger war, einen Tatsachenbericht. Eine Kommission, die unter der Obhut der Kongregation stand, war zu einem Urteilsschluß gekommen, daß es nicht möglich ist, den übernatürlichen Charakter der Tränen festzustellen, was Kardinal Tarcisio Bertone, der damalige Mitarbeiter Ratzingers, in der Fernsehsendung „Porta a porta“ bestätigte.

8. Dezember 2006 /  Category: Zeugnisses, Spirituell Leben / Author: Sr. Emmanuel

...In den ersten Jahren, erzählte Kathleen, sei die Kirche immer gepackt voll gewesen, und die Gläubigen hätten am Ende der Messe immer mit großer Begeisterung das „Ave Maria“ gesungen. Marija sagte, dass die Muttergottes dann öfters wieder erschienen sei, und dass sie über den Gläubigen in der Kirche auf und ab gegangen sei und geweint hätte. Marija hatte sie einmal gefragt, warum sie denn weine. Darauf sagte die Muttergottes: „Weil ich nicht wusste, dass mich soviele Menschen liebten!“ (Kathleens Bemerkung: „Sie weinte vor Freude, weil sie nicht erwartete, geliebt zu werden – was bedeutet, dass sie es nicht gewohnt ist, von uns geliebt zu werden.“)

25. Januar 2007 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic, Interviews

Fröhlich, heiter, strahlend, mit dem lichten Lächeln, das alle Pilger kennen, die seit zwanzig Jahren sich in ihre Nähe begeben, um zum x-ten Mal das Zeugnis ihrer Begegnungen mit der Gottesmutter zu hören. Aber diesmal galt ihr Lächeln hauptsächlich ihrem Gatten, dem Manne, den die Gospa ihr auf unerwartete Weise gegeben hat und der ihr ab dem heutigen Tag Gespan für das Leben und Stütze in ihrem Auftrag und Dienst der Marienbotschaften sein wird. Es ist der 26. Januar, ein Samstag, an dem die Seherin Vicka in der Pfarrkirche zu St. Jakob Marijo Mijatovic, gebürtig aus Serajevo, heiratet. Die Hochzeit begann um 14.00 Uhr und wurde von Pfarrer Branko Rados, eingesegnet. Unter den Mitzelebranten: Fra Jozo Zovko, Fra Ivan Landeka und rund zwanzig Priester aus aller Welt. Zahlreich waren die Pfarrangehörigen, Freunde, Verwandten, die sich um die beiden Brautleute scharten; anwesend waren auch Jakov, Ivanka und Mirjana mit ihren Familien. In seiner Homelie überdachte der Pfarrer, dass wir Salz der Erde und Licht der Welt sein sollen.

25. Januar 2007 /  Category: Priester von Medjugorje, Zeugnisses / Author: Fra Leonard Orec, OFM

Am Sonntag, dem 21. 01.2007, feierte man den fünften Todestag des ehemaligen Pfarrers von Medjugorje, Pater Dr.Leonard Orec. Er war auch der Gründer der humanitären Einrichtung „Medjugorje Mir“. Um 18 Uhr wurde in der Pfarrkirche in Medjugorje eine hl. Messe gefeiert, die Pater Ivan Landeka, der langjährige Pfarrer von Medjugorje und derzeitige Vorsitzende der Organisation „Medjugorje Mir“ zelebrierte. Er ist der Nachfolger von Pater Leonard. Mit ihm feierte der derzeitige Pfarrer von Medjugorje P. Dr. Ivan Sesar.

30. Januar 2007 /  Category: Spirituell Leben / Author: Cristina Palici

Er trug ihn in der Brust und es gelang ihm, jenen zu entflammen, der sich an seine Werke lehnte. Wir reden von Bernhard von Chiaravalle. Er war einer der ersten Zisterziensermönche, dritter mittelalterlicher Kirchenvater und in chronologischer Folge der letzte der Kirche: er war ein Leuchtturm von geistlichem Licht, erleuchtete den ganzen Westen Europas de XII. Jahrhunderts. Bernhard war es gegönnt, auf originelle und geniale Art den ganzen vor seiner Zeit geprägten christlichen Gedanken zusammenzufassen.

30. Januar 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten / Author: Francesco Cavagna

Feststimmung, Sammlung, innere Freude. Athmosphäre von Gnade und Gebet, wie eigentlich immer in Medjugorje, in dieser von Maria erwählten und geformten Erde, um ihren Plan der Erneuerung der Kirche und der Menschheit zu verwirklichen. Jede Jahreszeit ist in Medjugorje verbunden mit besondern und ausserordentlichen Gnaden. Es sind Gaben, denen immer neuer und einzigartiger Duft entströmt.

19. Februar 2007 /  Category: Zeugnisses / Author: Sr. Emmanuel

Unter den Gästen von Vickas und Marios Hochzeit befand sich Teresa aus Sizilien (62 Jahre), sie hat uns erzählt:

„Ich bin das zwölfte von 14 Kindern. Mein Vater lästerte Gott und schlug meine Mutter und die Kinder. Wir hatten Hunger, wir schliefen zu dritt in demselben Bett. Mit 9 Jahren bekam ich den Ruf, Ordensfrau zu werden, aber mein Vater erlaubte es nicht, denn er wollte, dass ich arbeite, um meiner Familie zu helfen. Ich habe geheiratet und bin im Glauben lau geworden. Mein Mann glaubte wenig, aber wir gingen in die Sonntagsmesse.

19. Februar 2007 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses

Kurze Zeit nach Beginn der Erscheinungen der Königin des Friedens in Medjugorje verbreitete sich in der Öffentlichkeit die Nachricht, daß sich die diözesanen und die franziskanischen Priester in der Diözese von Mostar nicht in allen Fragen verstehen, die die Regulierung ihrer Beziehungen betreffen. Diese Uneinigkeit besteht ansonsten schon seit mehr als hundert Jahren und dauert leider noch bis zum heutigen Tage an. Auf örtlichem Niveau wäre diese Meinungsverschiedenheit nicht so zugespitzt, wenn sich die Diözese von Mostar nicht auf einem Gebiet befände, auf dem sich mehrere Glauben, Kulturen und Zivilisationen schneiden. Auf weltlichem Niveau käme sie überhaupt nicht zum Ausdruck, wenn es sich nicht um eine Diözese handeln würde, in der die Muttergottes erschienen ist. Zweiffellos beeinflußt diese Zwietracht sowohl die Meinung der örtlichen Kirche als auch die der gesamten Kirche Kroatiens was die Erscheinungen der Muttergottes betrifft. Erinnern wir uns nur daran, daß in den ersten paar Monaten der Ortsbischof Pavao Zanic an die Echtheit der Erscheinungen der Muttergottes glaubte, seine Meinung aber aus nur ihm bekannten Gründen änderte. Da sie ihre sogenannte bischöfliche Kollegialität zwischen den Bischöfen Kroatiens bewahren möchten, sind die Bischöfe Kroatiens seitdem bemüht darum, sich mit Erklärungen zurückzuhalten. Ihnen folgten auch andere bekannte kirchliche Persönlichkeiten. Trotzdem gab es die ganze Zeit lang auch bedeutende Ausnahmen.

24. Februar 2007 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic, Interviews / Author: Sr. Emmanuel

Das Dorf ist in diesen Wintermonaten ruhig. Vielen Eigentümern von Pensionen und vielen Sehern erlaubt die Spärlichkeit der Pilger, dass sie mehr Zeit rund um dem heimischen Herd verbringen. Im vergangenen Monat hat eine Chinesin einige Tage in meiner Gemeinschaft in Medjugorje verbracht. Sie sagte uns, dass es für die Seher leicht sein muss, den Willen Gottes zu erkennen. „Da ihr die Muttergottes jeden Tag seht, sagte sie, wisst ihr, wie ihr dem richtigen Weg folgen könnt. Aber für uns, wie können wir den Willen Gottes in unseren Leben erkennen, und wie können wir sicher sein, uns nicht zu irren?“ Ich habe es gewagt, Vicka zu bitten, ein wenig ihrer „Winterzeit“ mit uns zu verbringen und einige ihrer Erkenntnisse mit uns zu teilen... Sie hat meine Freundin sehr lieb empfangen. Vicka strahlt eine so himmlische Freude und Liebe aus, dass man meinen könnte, sie hat ein magisches Rezept für den Frieden! Sicherlich, sie hat die gerade Linie zum Glück gezeichnet, aber das hat nichts Magisches an sich!

26. März 2007 /  Category: Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli

Halten wir einen Moment inne um auf den Rhythmus des Lebens in uns zu hören, der den Pulsschlag des Herzens verrät, so bemerken wir, wie langsam, ruhig, harmonisch er ist. Ausser, wir sind es selber, die ihn zur Beschleunigung zwingen, indem wir unsern Alltag hastig und manchmal sogar wütend bestreiten.

Unser Blatt – das ECHO – gelangt in vie-le Teile der Welt, und vermutlich haben die Menschen in Afrika oder anderen weit entfernten Ländern nicht dieselben Sorgen wie die Menschen des Westens, die gnadenlos überschwemmt werden durch einen Mechanismus zur Produktion, der sie pausenlos bedroht.: „Wer stillsteht ist verloren!“

26. März 2007 /  Category: Gedanken

Wir befinden uns in einer Zeitspanne, in der uns die Kirche einlädt, einen besonderen Ort zu bewohnen, die Wüste der Fastenzeit. In dieser Zeit sind wir eingeladen, Ostern in der rechten, inneren Einstellung zu leben: Vom Überflüssigen entleert und der Anwesenheit Gottes offen, das nach dem Abenteuer des Kreuzes im Osterfest, vollkommenes Licht, Auferstehung, Herrlichkeit, gipfelt. Die Fastenzeit ladet uns ein, das Ziel zu erreichen. Um diesen Weg zu begehen, muss man jene Werkzeuge verwenden, die unsere Vorbereitung angesichts der Belohnung wirksamer gestaltet. Eines der am meisten empfohlenen Mittel ist das Fasten,

26. März 2007 /  Category: Zeugnisses, Gedanken

Gott allein genügt!

20. OKTOBER 2005, 0500 UHR. Begleitet von zwei Freunden und Weggefährten im geistlichen Leben, beginne ich meine Medjugorje-Reise: es ist der Tag, an dem ich meinen Eintritt in die Gemeinschaft „Königin des Friedens“ mache. Die langen Stunden der Reise lassen Gedanken und Empfindungen wach werden: welche Etappen haben mich zu dieser Entscheidung geführt?

Ich kehre zurück zur Sommerzeit 1998, dem Jahr, wo Maria mich vorbereitet hat durch zwei besondere Begegnungen mit ihr und ihrem Sohn. Die erste war eine Pilgerfahrt in Spanien zum Grab der heiligen Teresa von Avila und des heiligen Johannes vom Kreuz, und nach Garabandal, dem Ort von Marienerscheinungen zwischen 1960 und 64. Wenige Wochen später kam es zur zweiten Reise, nach Medjugorje diesmal, die erste für mich auf diesen Boden. Am Schluss, im Car, gab ich den andern Pilgern ein einfaches Zeugnis. Voller Emotionen, Mein Herz wiederholte voller Emotionen immer diesen Satz, der nach diesen wichtigen Begegnungen in mir widerhallte, und ich sagte: „... jetzt verstehe ich, dass es wahr ist, was die heilige Teresa von Avila sagt: „ Allein Gott genügt“ – Gott allein genügt“.

10. April 2007 /  Category: Zeugnisses, Medjugorje in der Kirche

„Meiner Meinung nach war meine Pilgergruppe von der Frömmigkeit und Andacht der Einwohner Medjugorjes betroffen, und von den Zeugnissen, die wir erhielten. Wir haben Menschen gesehen, die beten, glauben und ihre christliche Erfahrung des Glaubens und der Liebe leben. Sie haben das Feuer. Das ist wunderbar. Ich hätte nicht mehr erhoffen können. In meiner Diözese habe ich alle möglichen Dinge versucht, um die Leute umzuwandeln – weil wir in einer gestörten Gesellschaft leben – und ich habe Tausende und Tausende Dollar für Sessions und verschiedene Werkstätten aus-gegeben. Und ich kann euch sagen, dass ich mit all diesem Geld nicht einmal zehn Prozent von dem vollbracht habe, was mit dieser einzigen Wallfahrt verwirklicht wurde! Da habt ihr also jemanden vor euch, der Medjugorje fördern wird – sicherlich nicht offiziell, aber jemand, der dennoch fördern wird!

8. Mai 2007 /  Category: Zeugnisses, Spirituell Leben

Es war im Jahre 1991. Nach dem Abendessen bei meinen Eltern zeigte mir mein Vater eine Videokasette über Medjugorje. Ich hatte die Gottesmutter immer schon ins Herz geschlossen; ich war sehr beeindruckt, dass die Gottesmutter in diesem Lande erscheint und sagte zu meinem Vater: Wie ist das möglich? Das dauert nun schon zehn Jahre und nie habe ich einen Priester in der Kirche darüber reden gehört! Mein Vater sagte, dass ein Protestant diesen Film aufgenommen hat. An diesem Abend war ein starkes Gewitter, sodass ich nicht nach Hause zurückkehren konnte und ich schlief bei meinen Eltern. Während dieser Nacht fühlte ich in diesem Raum die Anwesenheit der Gottesmutter. So etwas oder Ähnliches war mir vorher noch nie passiert. Einerseits war ich beunruhigt und etwas nervös, andrerseits aber fühlte ich eine Ruhe. In dieser Nacht passierte etwas. Die Gottesmutter hat mich berührt. Das ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Wann immer ich das Wort Medjugorje vernahm, faszinierte es mich.

21. Mai 2007 /  Category: Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli

„Wie, du hast nie von „Birgen del Pilar“ gehört? Aber sie ist die Patronin von ganz Spanien! Auf, mach dich bereit, morgen früh gehen wir zu ihr ...“. So war es, ja, sie wurde zur Gefährtin meines Spanienaufenthaltes in diesen Vorfrühlingstagen in Madrid, und führte zum Bewusstwerden einer faszinierenden und wichtigen Geschichte: das Ereignis, das am Beginn des wichtigen Heiligtums von Saragossa steht, war nicht eine der „gewohnten“ Marienerscheinungen. Es geschah im Jahr 40 nach Christi Geburt, zur Zeit also, als Maria noch lebte. Entdecken wir, was wirklich geschah.

21. Mai 2007 /  Category: Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli

Ist es ein einfacher Rat oder ein anspruchsvoller Appell, den Jesus im Evangelium anspricht: <Seid heilig, wie ich heilig bin>? Mir Sicherheit ist es mehr als ein dringender Anspruch: Heilig zu sein, nur weil Gott heilig ist... Hier stellt sich eine andere Frage: Können wir es allein schaffen? Wir, Techniker und Experten in allem, können wir die Heiligkeit schaffen?

Mir kommt vor, dass die Idee, die Heiligung mit eigener Kraft zu schaffen, eine Illusion ist. Es war Wunsch des Herrn, dieses so wertvolle Geschenk – die Heiligkeit – mit uns zu teilen, und ohne sie kann man die ewigen Güter im Paradies nicht genießen. Er will die Kinder bei sich, und Er will sie in der ewigen Freude. Deshalb hat Er Seinen Sohn gesandt, der sich die Seite öffnen ließ und den Heiligen Geist geschenkt hat, der heiligt.

22. Mai 2007 /  Category: Interviews, Die Hirten der Kirche

Msrg Bernardo Cazzaro, Alterzbischof der Erzdiözese Puerto Montt in Chile, hat den Großteil seines Lebens als Missionar in Chile verbracht. Als er den aktiven Dienst als Bischof aufgegeben hatte, kehrte er in sein Geburtsland Italien zurück, um dort als geistlicher Berater und Beichtvater im Marienheiligtum Monte Berico helfend tätig zu sein.

Während er mit einer Pilgergruppe aus der Provinz Vittorio Veneto im Mai 2007 in Medjugorje war, hat Lidija Paris mit ihm über seine Eindrücke von Medjugorje gesprochen.

2. Juni 2007 /  Category: Visionaries, Mirjana Dragicevic-Soldo

So sprach Mirjana mit großer Einfachkeit bei ihrem Zeugnis vor den Jugendlichen des Festivals (3.08.1997). Mein bevorzugter Tag ist der zweite des Monats seit 1987. Am zweiten jeden Monats bete ich mit der Gottesmutter für die Nicht-Gläubigen, aber Sie sagt nie ,,Nicht-Gläubigen"; sie sagt immer ,,jene, die die Liebe Gottes nicht kennen". Sie bittet um unsere Hilfe und das sagt sie nicht nur zu uns 6 Sehern, sondern auch zu allen, die Maria als ihre Mutter fühlen. Die Gottesmutter sagt, daß wir die Ungläubigen nur durch unser Gebet und unser Beispiel retten können.

4. Juni 2007 /  Category: Interviews, Zeugnisses

Im Mai 2007 war eine Pilgergruppe aus Hongkong und Macao in Medjugorje. Ein Priester hat die Pilgergruppe begleitet. Die Pilgerreise wurde von Michelle Yau Ivy (Hongkong) und Sr. Claire-Marie (Macao) organisiert. Mit ihnen sprach Lidija Paris.

LP: Können Sie uns etwas über die Anfänge der Pilgerreisen aus Hongkong nach Medjugorje sagen?

Michelle Yau Ivi: Alles hat anfangs Dezember 2001 mit meiner ersten Pilgerreise nach Medjugorje begonnen. Ich kam einfach zur Unterhaltung mit einer Gruppe von Freunden aus Hongkong nach Medjugorje. Ich hatte keinerlei Erwartungen, ich wollte einfach nur mit Freunden reisen. Nach dieser Reise aber hatte ich eine große Gnade von Gott erhalten. Als ich nämlich nach hause zurückkehrte, wollte mein Mann das Rosenkranzgebet erlernen und es hat ihm sehr gefallen. Das hat mich sehr verwundert. Bald darauf hatte er den Wunsch, den Katechismus zu erlernen und fünf Monate später wurde er getauft. Das war zu Maria Himmelfahrt. Jetzt arbeitet er für die Mönche im Kloster der „Gottesmutter von der Freude“ in Hongkong! Wenn Sie mich fragen, ist das eine Frucht von Medjugorje. Da begann ich über eine neuerliche Fahrt nach Medjugorje nachzudenken. So habe ich dann beschlossen, eine ganze Gruppe zu begleiten. Ich wusste zwar, dass die Leute gerne kommen würden, aber sich hatten große Angst. Ich versuchte also eine Reise zu organisieren. In Hongkong sprach man davon, dass es hier sehr kalt sei, dass es keinen Strom gäbe und auch kein Wasser. Die Menschen würden hier nur Brot essen. Sie meinten, möglicht viele Nahrungsmittel mitnehmen zu müssen! So haben wir das auf unserer ersten Reise auch tatsächlich gemacht!

27. Juni 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

«Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter» Mit diesen Psalmversen zeigten die Seher von Medjugorje, die Gläubigen und die Pilger ihre Dankbarkeit an jedem Abend nach der hl. Messe während der ganzen Novene. Sie dankten für die Gnaden, die Gott Medjugorje und der ganzen Welt während dieser 26 Jahre durch die Erscheinungen erwiesen hat.

29. Juni 2007 /  Category: Interviews, Zeugnisses

Kaplan Rainer Herteis, geb. 1975, hat am 6. Mai 2006 in der Diözese Eichstätt die Priesterweihe empfangen. Seine Lebensgeschichte und seine Berufung sind eng verbunden mit Medjugorje. Im Juni 2007 besuchte er Medjugorje. Lidija Paris hat mit ihm gesprochen.

Kaplan Herteis, sagen Sie uns, wie es dazu gekommen ist, dass Sie Priester geworden sind?

Ich bin mit eingeschränktem Sehvermögen zur Welt gekommen. Schon im Kindergarten haben die Ärzte eine Netzhauterkrankung festgestellt, die medizinisch unheilbar ist: eine Stoffwechselstörung, die dazu geführt hat, dass ich in meinem 25. Lebensjahr nur noch wenig Licht sehen konnte. Die Ärzte machten mir keine Hoffnung, dass ich jemals wieder sehen würde. Da lernte ich eine Frau kennen, die mir sagte, dass sie für mich beten wird. Ich war etwa 15 Jahre alt, als sie zum ersten Mal für mich betete. Da spürte ich eine ganz starke Wärme und stellte fest, dass dies nur von Gott kommen konnte. Das war für mich die erste Erfahrung, dass Gott tatsächlich ein lebendiger Gott ist, der Gebete erhören kann, ein Gott, der uns liebt und der für uns da ist.

14. Juli 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Das 12. internationale Seminar für Priester wurde in Medjugorje vom 2. bis 7. Juli 2007 abgehalten. Das Thema des Seminars war „Mit Maria in Erwartung des hl. Geistes.“

Als Vortragender dieses Seminars war der Papstprediger P. Raniero Cantalamessa angemeldet, der wegen der neuentstandenen Umstände nicht kommen konnte. Statt ihm leitete diese  Exerzitien Prof. Dr. Tomislav Ivancic (geb.1938), der frühere Dekan der Katholisch- Theologischen Fakultät in Zagreb, jetziger Vorstand des Instituts für Fundamentaltheologie, Gründer der Gemeinschaft „Gebet und Wort“ und des Zentrums für geistliche Hilfe in Zagreb, wo die Hagiotherapie (Heilung durch das Heilige)  ausgeübt wird, Leiter der Evangelisationsschule und der Schule für Hagiotherapie..

16. Juli 2007 /  Category: Gedanken / Author: Giuseppe Ferraro

Zum abschluss des Jubiläums

Es gibt eine Botschaft ohne Worte, die uns Maria in Medjugorje mit außerordentlicher Wirksamkeit übermittelt, die sicher die wertvollste, überaus bedeutungsvoll und fruchtbar ist: Ein Strahl an Gnaden, der durch ihre Anwesenheit mit der unbeschreiblichen Kraft der Liebe sich den Seelen vermittelt.

16. Juli 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten / Author: Sister Halina

Anfang Mai, dem Maria geweihten Monat, bemerkte man eine ganze Welle von Pilgern, sehr verschieden wie gewohnt. Besonders aufgefallen ist mir die Anwesenheit eines Volkes sehr treuer Marienverehrer, eines Volkes, dem ich im Herzen sehr verbunden bin, „ein Volk aus einem fernen Land, fern aber so nahe durch die Kommunion des Glaubens und der christlichen Tradition“. Ja, ich spreche von den Polen, sie machen den Hauptanteil dieser zahlreichen Pilger aus in dieser ersten Maiwoche. Sie sind gekommen, Gott zu danken für das Geschenk der Jungfrau Maria, und um ihren Lobgesang zum Herrn aufsteigen zu lassen.

25. Juli 2007 /  Category: Vatican

Papst Benedikt XVI. betete vor der Statue von Medjugorje

Die Internetseite des Radio Vatikan berichtet am 21.07.2007 auf einer Textseite, dass Papst Benedikt XVI. in Lorenzago di Cadore, wo er am 27. Juli anwesend war, eine Stunde vor einer Statue von Medjugorje im Gebet verweilte. Radio Vatikan berichtet, dass dies eine sehr ergreifende Zeitspanne war.

„Der Papst begab sich zu einer kleinen Kapelle im nahen Wald und betete dort vor dem Bildnis der Gospa von Medjugorje, von dem man folgenden Zusammenhang berichtet: Das Bild wurde in den Achtziger Jahren hierher gebracht und dann gestohlen. Nach einiger Zeit brachte es der Dieb in diese kleine Kapelle wieder zurück. Der Papst betete den Rosenkranz und verbrachte dort etwa eine Stunde im Gebet.“ So berichtet der Berichterstatter des Vatikan. Mehr darüber: “Attesa per il secondo Angelus di Benedetto XVI. Da Lorenzago. Jeri sera, al Castello die Mirabello, il concerto del cori del Cadore in onore del Papa”

 
27. Juli 2007 /  Category: Humanitär Projekte, Medjugorje Aktualitäten

Vorschlag einer einfachen Lösung gegen den Hunger in der Welt

„Wenn du nicht hunderte Menschen nähren kannst, sättige wenigstens einen.“ (Mutter Teresa)


Die humanitäre Organisation „Scottish International Relief“ hat vom 11. bis 15. Juni 2007 in Medjugorje die erste internationale Konferenz „Mary`s Meals“ veranstaltet.
27. Juli 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Am 25. Juli 2007 feierte die Pfarre den Gedenktag ihres himmlischen Fürsprechers, des Apostels Jakobus.

Um 11 Uhr wurde gewohnheitsgemäß die hl. Messe im Bereich der alten Kirche gefeiert. Die Statue des hl. Jakobus wurde in einer Prozession in diesen Bereich getragen, dabei wurde die Allerheiligen Litanei gesungen. In diesem Jahr hatten die Bewohner der Ortschaft Ostojici die Ehre, die Statue des Pfarrpatrons zu tragen.

7. August 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

In Medjugorje fand vom 1. bis 6. August 2007 das 18. internationale Gebetstreffen der Jugend statt. Das Thema lautete: «Liebt einander, wie ich euch geliebt habe».

Schon ein paar Tage zuvor konnte man in Medjugorje vermehrt junge Gesichter sehen: Viele waren bestrebt, auf dem Erscheinungsberg und auf dem Kreuzberg zu beten ehe noch das Festival selbst begonnen hatte.

1. September 2007 /  Category: Zeugnisses

Zeugnis von Angel Maria Garcia Alvarez, Achitekt und Designer

Angel Maria Garcia Alvarez (aus Madrid in Spanien), Architekt und Designer der neuen Krone für die Statue der Gospa in der Kirche des hl. Jakobus in Medjugorje (der auch der Designer der wunderschönen großen Monstranz ist, die dem Heiligtum im Jahr 2001 geschenkt wurde), gab Zeugnis davon, wie es zu diesem Projekt kam und wie es verwirklicht wurde. P. Branko Rados, der Pfarrer von Medjugorje, hat die Krone nach der Abendmesse am 25. Juni 2005, am 24. Jahrestag der Erscheinungen in Medjugorje, gesegnet und die Statue damit offiziell gekrönt. Anwesend waren auch zwei Bischöfe: Mons. Geervarghese Mar Divannasios Ottathengil, kath. syro-malabrischer Bischof der Diözese Bathery in Kerala (Indien) und Mons. Jerome Gapangwa Nteziryayo,  Altbischof von Uvre (Kongo)

20. September 2007 /  Category: Visionaries, Jelena Vasilj, Interviews, Spirituell Leben / Author: Sr. Emmanuel

Am 24. August hat Jelena Vasilj in der Jakobskirche von Medjugorje Massimiliano Valente geheiratet. Es war wirklich eine Hochzeit voll Gebet und Freude! Die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti war Jelena’s Ehrendame. Selten sieht man so schöne und bestechende Jungverheiratete! Eine Woche vor der Hochzeit besuchten sie unser Haus und teilten mit uns lange ihre Werte als christliches Ehepaar. Wir erinnern uns, dass Jelena von der Muttergottes selbst jahrelang durch innere Einsprechungen unterrichtet wurde, unter dem Schutz von P. Tomislav Vlasic, und dass sie von der Muttergottes bis zum Beginn ihrer Studien in den Vereinigten Staaten im Jahr 1991 für die Leitung einer Gebetsgruppe ausgewählt wurde. Ich beginne hier mit der Übermittlung von Jelenas Antworten auf meine Fragen.

20. September 2007 /  Category: Priester von Medjugorje, Interviews / Author: Francesco Cavagna
P. Ljubo, ich möchte in diesem Interview deine Erfahrung zusammenfassen aus den hier in Medjugorje verbrachten 7 Jahren. Zu Beginn: Was hast du empfunden, als sie dich hierher geschickt hatten?

Ich war junger Priester, erst vier Jahre zuvor ordiniert. Damals war P. Pervan Pfarrer, und als er mir sagte, dass ich nach Medjugorje zu kommen hätte als Hilfsspiritual hatte ich etwas Angst, etwas Misstrauen, weil ich erst kürzlich geweiht worden und nach Medjugorje nur stets als Pilger gekommen war, wobei die Entscheidung zum Mönch heranreifte. Manchmal kam ich auch als Aushilfe für die Beichten. Es ist total verschieden, hier zu wohnen und nur von Zeit zu Zeit hierher zu kommen, denn wenn du hier in Medjugorje lebst bist du mitten drin, erlebst du im Herzen die Gegenwart Marias.

21. Oktober 2007 /  Category: Interviews

Pater Jose Rodriguez Carballo, der Generalminister des Franziskanerordens, besuchte Medjugorje am 8. Oktober 2007. In der Herzegowina war er vom 7. bis 10. Oktober. Er besuchte die Mitbrüder der Franziskanischen Provinz „Zur Himmelfahrt Mariens“ kurz „BDM“ genannt. Mit ihm sprach Dragan Soldo für „Radio Mir Medjugorje“.

10. November 2007 /  Category: Interviews / Author: Fra Kresimir Sego

Alois Epner ist 76 Jahre alt, pensionierte Volksschullehrer aus Oberösterreich, geboren ist er als Volksdeutscher in Kroatien im Dorf Ceric nahe bei Vinkovci. Aus seinem Geburtsort musste er im Oktober 1944 mit seinen Eltern vor den Partisanen flüchten. Als Schüler hat er teilweise die kroatische und zum Schluss die deutsche Hauptschule besucht. Obwohl er eine neue Heimat in Oberösterreich gefunden hat, hat er die alte Heimat seiner Kindertage niemals vergessen. In der Karwoche 1984 kam er zum ersten Male mit Medjugorje in Kontakt. Seither kommt er häufig als Pilger. Wenn er von seinen Erfahrungen spricht, füllen sich seine Augen mit Tränen. (das Gespräch führte: Krešo Šego)

10. November 2007 /  Category: Zeugnisses / Author: Fra Kresimir Sego

Im September 2007 war Jorge de Jesus Loria Padilla, der Gründer und Leiter des Zentrums „Maria, Königin des Friedens“ in der Stadt Toluca in Mexiko zu Besuch in Medjugorje. Jorge organisiert Pilgerfahrten nach Medjugorje. Er gibt auch die Bücher von Pater Slavko Barbaric in spanischer Sprache heraus.

Hier sein Zeugnis:

18. November 2007 /  Category: Zeugnisses

Die Rumänin Silvia Janine Rusneac diplomierte in römisch-katholischer und in griechisch-katholischer Theologie. Seit 1994 organisiert sie Pilgerfahrten nach Medjugorje. Hier ihr Zeugnis:

24. November 2007 /  Category: Zeugnisses

Unser lieber Freund Roberto G., der seit Jahren mexikanische Pilgergruppen nach Medjugorje begleitet, hat uns dieses außergewöhnliche Zeugnis von Carmen übermittelt, die in der Nähe von Valle Tamaulipas (Mexiko) wohnt. Sie war in der Pilgergruppe, die er zum 20. Jahrestag der Erscheinungen im vorigen Juni nach Medjugorje begleitete. Sie sagte ihm folgendes:

12. Dezember 2007 /  Category: Gedanken / Author: Sr. Emmanuel

... Maria wünscht auch, dass wir das Fernsehen während der neun Tage vor großen Festen, wie Ostern und Weihnachten, abschalten. ...

Laureen ist eine aktive junge Frau, die in einer Großstadt in Holland lebt. Sie ist unverheiratet und arbeitet mit großem Eifer an der Verbreitung der Botschaften der Gospa. Sie wird nie arbeitslos, wenn es darum geht, ihr zu dienen. Die Erfahrungen, die sie uns hier mitteilt, mögen auch uns dazu veranlassen, unsere Freiheit zum Guten zu gebrauchen.

12. Dezember 2007 /  Category: Jelena Vasilj, Gedanken / Author: Jelena Vasilj

Als jemand den heiligen Ignatius frug, wie er reagiert hätte, wenn sein Orden hätte aufgelöst werden müssen, antwortete er, dass, um so eine Krise zu überwinden "ihm eine Stunde Gebet genügt hatte". Nicht nur er, sondern jeder der betet, kann den Frieden als Frucht erproben. Im Gebet, oder besser in der Begegnung mit Gott, findet der geistliche Mensch, wenn er sich zu Gott zurückwendet, Ruhe für sein unruhiges Herz. Es ist die Natur des Feuers, nach oben zu brennen. In gleicher Weise strebt auch das Wünschen des Menschen nach oben. Nur wenn man dieser Ordnung folgt, zu der der Mensch von der Liebe her bestimmt ist, findet er seinen Frieden.

15. Dezember 2007 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Am 8. Dezember 2007 wurde bei der hl. Messe in der Pfarrkirche hl. Jakobus in Medjugorje der zehnjährige Bestand der Sendeanlage Radio Mir Medjugorje gefeiert. Pater Dr. Ivan Sesar, der Provinzial der Franziskaner der Provinz ‚Maria Himmelfahrt’ in der Herzegowina war Hauptzelebrant bei der Eucharistischen Feier. Pater Ivan Sesar ist ehemaliger Direktor des Informationszentrums und der Sendeanlage Radio Mir Medjugorje. Er feierte gemeinsam mit Pater Miljenko Steko, dem gegenwärtigen Direktor dieser Anlage und des Informationszentrums, und mit Pater Mario Knezovic, dem ebenfalls ehemaligen Leiter und Chefredakteur des Zentrums und der Sendeanlage sowie auch mit den Priestern, die in Medjugorje ihren Dienst tun und mit den Priestern, die hier auf Wallfahrt sind.

1. Januar 2008 , Last update 4. Januar 2008 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

In der Weihnachtsnacht waren zu den Pfarrangehörigen zahlreiche Pilger aus der näheren und weiteren Umgebung sowie auch aus weit entfernten Ländern der ganzen Welt nach Medjugorje gekommen. In diesem Jahr feierten Pilger aus verschiedenen europäischen Ländern aber auch Gruppen aus Hongkong, Macao und Korea mit den Einheimischen die hl. Nacht.

12. Januar 2008 /  Category: Interviews

Dr. Mark Miravalle, Professor für Theologie und Mariologie an der Universität der Franziskaner in Steubenville (USA) ist ständiger Diakon, verheiratet und Vater von acht Kindern. Unmittelbar nach den ersten Erscheinungen, als er noch an seinem Doktorat in Rom arbeitete, kam er nach Medjugorje, um die Ereignisse zu untersuchen.

19. Januar 2008 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic / Author: Sr. Emmanuel

Um den 1. Jänner hat die kleine Straße von Bijakovici neuerlich große Mengen von Pilgern gesehen, die sich versammelt haben. Nach neunmonatiger Abwesenheit aus gesundheitlichen Gründen ist Vicka nämlich wieder auf ihrer Treppe erschienen! Sie nimmt jedoch ihren gewohnten Rhythmus von 3 Tagen pro Woche erst im kommenden März wieder auf, zu diesem Zeitpunkt sollte ihre Therapie für die Schulter beendet sein. Vicka hat in den vergangenen Monaten viel gelitten, aber sie verstand es, sich über diese scheinbar negative Situation zu freuen: wie viele Zehntausende Menschen hätten in 9 Monaten von ihrem schönen Zeugnis ergriffen werden und zu Gott zurückkehren können?! Warum hat Gott das lange Schweigen dieses hervorragenden Zeugen zugelassen? Welchen Vorteil brachte es ihm, sie abseits zu halten, da sie sich nicht rühren und nicht arbeiten konnte, währenddem Menschenmengen aus allen Ländern nach ihr verlangten?

2. Februar 2008 /  Category: Zeugnisses

Im Jahr 1990 kam ich zum ersten Mal nach Medjugorje. Ich war voll der Neugierde, dieses außerordentliche Phänomen der Erscheinungen Mariens zu beobachten und hatte große Lust, an dieser Anwesenheit teilzunehmen, um mich von ihr angenommen und auserwählt zu fühlen. Ich habe schon immer den Herrn geliebt und erlebte schon von Kind auf diese Beziehung, indem ich Ihm stets vertraute. Ich habe im Leben auch sehr viel gesündigt, muss aber sagen, dass mich das nicht gehindert hat, mich immer an Gott zu wenden, denn es sind die Kranken, die Gott nötig haben.

1. März 2008 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic / Author: Cathy Nolan

Ich freute mich, diese so inspirierten Worte Vickas über die Fastenzeit zu hören, die ein Pilger überbrachte:

„Oft betrachten wir die Fastenzeit als eine Zeit, in der man Opfer bringt und sich im Verzicht übt, indem man den Kaffee, den Alkohol, die Schokolade, die Zigaretten, das Fernsehen aufgibt, oder das, woran wir am meisten hängen. Aber wir sollen auf diese Dinge aus Liebe zu Jesus und zu Maria verzichten und trachten, keine persönliche Ehre daraus zu ziehen. Oft warten wir ungeduldig auf das Ende der 40 Tage, um wieder zum Alkohol zu greifen, das Fernsehen wieder aufzudrehen, usw..., aber das ist nicht die rechte Art, die Fastenzeit zu leben!

8. März 2008 /  Category: Zeugnisses, Near Death Experiences (NDE)[EN] / Author: Sr. Emmanuel

Mitte März kamen einige Studenten der Universität Notre-Dame (Vereinigte Staaten), um ihre Frühlingsferien in Medjugorje zu verbringen. Sie sind Pater Mike aus Kanada begegnet, der ihnen Zeit widmete, sie ermutigte und seine Erfahrungen mit ihnen teilte. Eines Abends lieferte er ihnen sein Zeugnis mit einer ganz besonderen Botschaft:

Mit 26 Jahren zum Priester geweiht, wurde er sechs Monate später Opfer eines schweren Autounfalls. Unter dem Schock war er plötzlich in einem Lichttunnel und wusste, das das die Himmelstür war. Er machte da die Erfahrung einer intensiven Freude und einer Fülle, die er nie zuvor gekannt hatte. Im Begriff, dem Herrn zu begegnen, war er von Frieden erfüllt. Aber dann wurde ihm bewusst, dass von ihm verlangt wurde, wieder auf die Erde zurückzukehren, weil sein Werk noch nicht vollendet war. Er erzählt, dass er bei seiner Rückkehr ein unglaubliches Verlangen hatte, allen, die er traf, zu sagen, dass das Leben kurz ist, dass Gott existiert und dass wir keinen einzigen Augenblick mit Dingen verlieren dürfen, die weniger wichtig sind als Gott. Dann wachte er im Spital auf.

15. März 2008 /  Category: Spirituell Leben

Sie starb im selben Jahr, als die Erscheinungen der Königin des Friedens inMedjugorje begannen. Sie liebte dieMuttergottes sehr und, wie sie, unterstellte siesich radikal dem Willen Gottes, auch wenndas, was Gott für sie im Sinn hatte,Aufopferung bis zur Grenze jedes menschlichErträglichen ging. Mit Christus am Kreuzgekreuzigt liess sie sich verbrauchen für dieRettung der Seelen. Das war ihre Aufgabe,der Weg, der sie zur Heiligkeit führte.

29. Juni 2008 /  Category: Gebets

Schon seit acht Jahren organisiert die Gemeinschaft „Freunde von Maria, der Königin des Friedens“ („Amis de Marie Reine de la Paix“) mit dem Segen des Maronitischen Patriarchen von Libanon jährlich vom 16. bis 25. Juni eine Novene mit der Intention „Mit Maria beten wir für den Libanon“.

Neun Tage hindurch wird ununterbrochen Rosenkranz gebetet, 24 Stunden täglich. Während der ganzen Novene wird gefastet oder auch an einem Tag nach persönlicher Wahl. Das Allerheiligste Sakrament des Altares ist während der Novene Tag und Nacht ausgesetzt. Jedes Jahr wird die Novene in einem anderen Teil von Libanon in den Kirchen, die die Ortsbischöfe bestimmen, durchgeführt.

29. Juni 2008 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Der 27. Jahrestag der Erscheinungen der Gottesmutter in Medjugorje wurde  im Geiste der Dankbarkeit für alle empfangenen Gnaden festlich begangen.

20. Juli 2008 , Last update 29. Juli 2008 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Andrea Bocelli, einer der populärsten Tenöre unserer Zeit, hat am 7. August 2008 am Außenaltar der Pfarrkirche zum hl. Jakobus in Medjugorje um 21 Uhr ein Konzert veranstaltet. Am Konzert mit Bocelli beteiligte sich auch die Sopranistin Paola Sanguinetti. Sie wurden vom tschechischen National-Symphonieorchester und vom Chor der Oper HNK aus Split musikalisch begleitet. Die Leitung hatte Maestro Marcello Rotta. Das Konzert wurde vom Föderativen Fernsehen Bosnien-Herzegowina direkt übertragen. Einige Zehntausend Zuhörer waren am Platz anwesend.

24. August 2008 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

In Medjugorje wurde vom 1. bis 6. August 2008 das 19. Jugendfestival abgehalten. Das Festival stand unter dem Motto: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird und ihr werdet meine Zeugen sein.“

Das offizielle Programm hat am Freitag, dem 1. August, um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet in verschiedenen Sprachen begonnen. Das Festival wurde durch die einführenden Worte des Pfarrers Pater Petar Vlasic eröffnet. Danach folgten die Begrüßungen der Jugendlichen an die Jugendlichen, die aus etwa 60 Ländern aller Kontinente gekommen waren. Pater Dr. Ivan Sesar, der Provinzial der Franziskaner in der Herzegowina, hat als Hauptzelebrant die heilige Messe mit mehr als 300 Priestern gefeiert.

20. September 2008 /  Category: Visionaries, Ivan Dragicevic

Ivan Dragicevic aus Medjugorje sprach am Dienstag, den 16.September 2008, vor tausenden Menschen beim Friedensgebet im Wiener Stephansdom.- Der Dom war übervoll von Gläubigen aus den verschiedensten Gebetsgruppen und Bewegungen. Alle fanden unter dem Motto „Message for you“ (Botschaft für Dich) zusammen. Für einen reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung sorgten die Malteser. Die Malteserjugend, die sich Johannesgemeinschaft nennt, war auch in Einladung und Vorbereitung sehr aktiv. Unter der Führung von Mag. Oktavian Eiselsberg war alles bestens organisiert.

20. September 2008 /  Category: Interviews, Priester von Medjugorje / Author: Dr. Fr. Ivan Sesar

Auszug aus der Zeitschrift „Vecernji list“ vom 14. 09. 2008. Das Gespräch führte Zarko Ivankovic.

Sensationell klang in diesen Tagen die Nachricht, dass der Vatikan begonnen hat, mit dem Phänomen Medjugorje abzurechnen und dass der Papst selbst es als Betrug einschätzt. Im Hintergrund dieser im Grunde genommen erlogenen Information war der Fall P. Tomislav Vlasic, den der Vatikan wegen der „Verbreitung von zweifelhaften Lehren, Manipulation der Gewissen, verdächtigem Mystizismus, Ungehorsam und wegen der Beschuldigung der Sünde gegen das 6. Gebot (Du sollst nicht Unkeuschheit treiben!)“ bestraft hat. Da es sich um einen Priester handelt, der in Medjugorje tätig war, wird die Echtheit der dortigen Marienerscheinungen von neuem in Zweifel gezogen. Was sagt Pater Dr. Ivan Sesar, Provinzial der herzegowinischen Franziskanerprovinz und ehemaliger Pfarrer von Medjugorje dazu?

3. Oktober 2008 /  Category: Spirituell Leben

Jozef Ratkovic, ein burgenländischer Kroate, ging zu Fuß von Zürich nach Medjugorje. In 42 Tagen legte er 1.400 km zurück. Er kam auf Grund eines Gelöbnisses, um für seine Gattin zu beten, die an Multipler Sklerose leidet „Ich glaube an Gott und habe große Hoffnung, dass er helfen wird. Zudem will ich noch um Frieden mit Gott und den Menschen beten. Friede ist für mich, wenn wir einander die Hände reichen und einander grüßen. Das ist für mich grundlegend.“

25. Oktober 2008 /  Category: Interviews

Msrg. Eduardo Horacio Garcia, der Weihbischof von Buenos Aires, war Anfang Oktober mit einer Pilgergruppe aus Argentinien in Medjugorje. Msrg. Garcia ist 1956 geboren, Bischof ist er seit fünf Jahren. Die Pilgergruppe wurde von der argentinischen Kroatin Marija Stegnar begleitet, die schon seit vielen Jahren regelmäßig Pilgergruppen nach Medjugorje bringt.

25. Oktober 2008 /  Category: Interviews

Das Gespräch führte Vedrana Vidovic

The 22nd International Mariological and Marian Congress ended on September 8th in Lourdes, by a solemn Eucharistic celebration in the Basilica of the Holy Rosary. Holy Mass was presided by the Cardinal Poupard, special representative of the Holy Father, who also presided the Congress.

15. November 2008 /  Category: Jugendfestival Mladifest, Zeugnisses

Aus sechzig verschiedenen Nationen kamen in diesem Jahr die Jugendlichen zum Festival; 310 Priester konzelebrierten bei der ersten und 440 bei der letzten Messe. Dazuzuzählen sind noch all jene, die sich zu dieser Zeit in Medjugorje aufgehalten haben. Einige Stimmen sprechen von 20 000, bei jeder Messe verteilten Kommunionen. Teilgenommen haben jedoch sicherlich viel mehr.

29. November 2008 /  Category: Zeugnisses

Die 55-jährige Polin, Frau Katarina Bednarczik Sieminska, pilgerte zu Fuß von ihrem Heimatort Kazimierz Dolny nahe Lublin nach Medjugorje. Ihre Pilgerreise dauerte 62 Tage. Sie trat ihre Reise mit leeren Händen an und verließ sich ganz auf die Vorsehung Gottes. Sie trug mit sich nur ein kleines Kreuz, ein Brevier und eine Landkarte. Ihr Gebetsanliegen auf dieser Reise war, für den Weltfrieden, für die Versöhnung der ganzen Menschheit zu beten, die ja eine einzige Familie in Gott ist. Sie ist verheiratet, ist aber kinderlos geblieben. Ihr Gatte ist Kunstfotograf.

7. Februar 2009 /  Category: Zeugnisses

„Ich möchte dieses mein Zeugnis vielen christlich geprägten; Menschen bringen, denn es ist nicht nur mein eigenes, sondern das Zeugnis der Muttergottes von Medjugorje, das in mir wirkt! Ich spüre die Notwendigkeit, dieses Zeugnis zu geben, damit die Menschen wissen, dass Maria uns ausnahmslos alle liebt und dass sie in Wahrheit existiert! Es ist kein Mythos der Kirche,: sie ist unsere Mutter!

14. Februar 2009 /  Category: Zeugnisses, Die Hirten der Kirche

P. Juan-Carlos LISA verbrachte im Jahre 2008 zehn Monate in Medjugorje. Unmittelbar vor seiner Rückkehr nach Argentinien gab er für Radio MIR und für den Glasnik mira sein Zeugnis ab.

2. März 2009 /  Category: Medjugorje in der Kirche, Die Hirten der Kirche, Interviews

Bruno Volpe sprach mit Msrg. Giovanni Battista Pichierri, dem Bischof von Trani in Apulien, der erklärt: „Die Vorsicht der Kirche betrachte ich als zweckmäßig und gerechtfertigt. Die Seher sprechen weiterhin, daher muss man abwarten. Wenn aber die Gläubigen in großer Anzahl dorthin gehen, gibt es dafür sicher einen positiven Grund.“

28. Mai 2009 /  Category: Interviews

Msgr. Leo Maasburg, Nationaldirektor von MISSIO Österreich, war im April 2009 in Medjugorje. Viele Jahre hat er Mutter Teresa auf ihren Reisen und bei der Eröffnung neuer Häuser auf verschiedenen Kontinenten begleitet. Für ihre Schwestern hat er in der ganzen Welt Exerzitien gehalten. Als Mutter Teresa im Jahre 1988 die ersten Häuser in Moskau und in Armenien geöffnet hat, war Pater Leo monatelang ihr geistlicher Begleiter, und somit der erste „offizielle“ katholische Priester in der damaligen Sowjetunion. Danach hat er, zusammen mit einem großen italienischen Geschäftsmann, die größte katholische Radiofamilie „Radio Maria“ gegründet, die heute auf allen Kontinenten anwesend ist.

Im Rahmen des Seligsprechungsprozesses von Mutter Teresa war er das einzige Mitglied des Teams, das nicht der Gemeinschaft von Mutter Teresa angehörte.

8. August 2009 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Das 20. internationale Gebetstreffen der Jugend „Mladifest“ in Medjugorje, das am 1.August 2009 mit der hl. Messe begonnen hatte, die Pater Dr. Ivan Sesar, der Provinzial der Franziskaner als Hauptzelebrant gefeiert hatte, wurde am 6. August mit der hl. Messe auf dem Kreuzberg beendet. Pater Miljenko Steko, der Vikar der Provinz, hat sie am Fest der Verklärung der Herrn als Hauptzelebrant um 5 Uhr morgens in Konzelebration mit 80 Priestern auf dem Kreuzberg gefeiert.

18. Oktober 2009 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Sehr geehrte Priester, sehr geehrte Diakone, liebe Seminaristen, liebe Ordensfrauen und -männer!

In diesem „Priesterjahr“ ist es uns ein besonderes Anliegen, jene Priester, Diakone und Seminaristen sowie Ordensfrauen und -männer zu erfassen, die ihre Berufung bzw. einen wesentlichen Impuls dafür durch die Ereignisse in Medjugorje empfangen haben.

10. Januar 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Am Montag, dem 28. Dezember, kam der Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Christoph Schönborn, zu Besuch nach Medjugorje. Er wird hier einige Tage verbringen. Der Kardinal wollte neben dem Besuch des Cenacolo – das auch in Österreich einen Ableger hat – in diesem bekannten Ort des Gebetes vor allem selbst ein Beter sein.

10. Januar 2010 /  Category: Die Hirten der Kirche
Sie wären nach Medjugorje gekommen, um der Mutter des Herrn nahe zu sein, haben Sie, Eminenz, bei der Mitternachtsmesse gesagt. Diese Worte haben ein sehr großes Echo ausgelöst. Wie haben Sie das gemeint, Herr Kardinal?

Ich kann nicht übersehen, dass die vielen Menschen, die seit bereits 28 Jahren nach Medjugorje kommen, hier in besonderer Weise eine Nähe der Muttergottes erfahren.

Ich war selber vorher noch nie in Medjugorje. Aber ich habe durch viele Jahre, vor allem seit ich Bischof geworden bin im Jahr 1991, in Österreich, und speziell in unserer Diözese in Wien, ganz evidente Früchte gesehen. Ich nenne ein paar Beispiele, die für mich sozusagen handgreiflich sind.

10. Januar 2010 /  Category: Die Hirten der Kirche

Liebe Brüder und Schwestern hier in der Kirche oder in den Plätzen vor der Kirche und in dem gelben Saal, wir sind uns alle bewusst, dass es ein grosses Privileg ist, das neue Jahr nicht mit Champagner feiern zu müssen, vielleicht später (die Leute lachen und klatschen), jetzt aber dürfen wir mit Maria und Josef und dem Kind, das in der Krippe liegt und den Hirten, den Anfang des neues Jahres feiern.

6. Februar 2010 /  Category: Interviews, Theologie

Seit Jahren gibt es eine Diskussion um das Phänomen der angeblichen „Marienerscheinungen“, die in Medjugorje ihren Ursprung genommen haben: Erscheint den aus Medjugorje stammenden Sehern wirklich die Gottesmutter? Oder sind die Ereignisse parapsychologische Früchte aus dem Unbewussten der Seher? Sind sie eine betrügerische Manipulation oder gar eine Täuschung böser Mächte? Dem Vernehmen nach gibt es im Vatikan Pläne, das Phänomen Medjugorje demnächst durch eine Kommission abschließend prüfen zu lassen. Regina Einig befragte dazu den Vorsitzenden der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie, den in Lugano lehrenden Dogmatiker und Patrologen Professor Manfred Hauke.

21. Februar 2010 /  Category: Zeugnisses

Ein Jugendlicher, hochgewachsen, lang- haarig, mit offenem Blick und breitem Lächeln. Unbeachtet tat er im ganzen letzten Sommer seinen Dienst an den Pilgern von Irland. Er begleitete sie auf den Podbrdo und den Krizevac, betete mit ihnen und erzählte ihnen auch von seiner Bekehrung. Bereitwil- lig folgte er der Einladung, die abendlichen Anbetungsstunden mit Gesängen zu versch- önern, aber nie sagte er den Franziskanern der Pfarrei, daß er Berufsmusiker sei. Erst als es bekannt wurde, bat man ihn, etwas mehr zu erzählen von seinem Leben, von seiner Rock n´roll-Gruppe, von seinen Produktionen und seiner Erfahrung in Medjugoje. So gab er an P. Slavko bereitwillig und von Herzen Auskunft:

6. März 2010 /  Category: Gedanken / Author: Sr. Stefania Consoli

Gottes Gott schuf sie nach seinem Bilde, wie er den Mann gemacht hatte. Ein einziges Bild, das jedoch eine klare Unterscheidung in sich trug: „Als Mann und als Frau schuf er sie“ erzählt die Bibel im Schöpfungsbericht. In sie legte er die Teile von sich, die direkt in die tiefsten Schichten seines göttlichen Seins zurückgreifen: Empfindsamkeit, Intuitivität, Zartheit, Fähigkeit, sich grenzenlos und ohne Umschweife hinzugeben; die Seelenstärke gepaart von reiner Schönheit des Körpers, der sanfte Aufnahme und Hingabe des Lebens gibt.

20. März 2010 /  Category: Zeugnisses

Ruth stammt aus einer atheistischen Familie und mit 28 Jahren wußte sie noch nichts von Gott. Eines Tages offenbarte sich Gott ihr und sie erlebte eine tiefe Bekehrung. Sie wurde in der Osternacht dieses großen Jubiläums nach 18 Monaten Katechumenat getauft, wobei Medjugorje eine entscheidende Rolle gespielt hat.

27. März 2010 /  Category: Zeugnisses

Ich heiße Candace Evans, bin 43 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und meinem 9 Jahre alten Sohn in New Hampshire (Vereinigte Staaten). Meine Eltern, beide verstorben, waren Juden. Meine Mutter war ungläubig. Zu Hause sprachen wir nie über Religion. So habe ich in meiner Kindheit weder eine geistliche Ausbildung noch eine geistliche Unterweisung erhalten, auch nicht später im Erwachsenenalter.

2. April 2010 /  Category: Zeugnisses

Äußerst zahlreich sind die Erzählungen persönlicher Schicksale, die Medjugorje zum Hintergrund haben, untrüglich zeigen sie auf, wie Gottes Hand und nur diese, in die Tiefe der Herzen dringt und diese radikal verändert. In Medjugorje lebt ein junges Mädchen, das Mitglied einer Ordensgemeinschaft ist. Sie ist Tochter einer gläubigen katholischen Familie; in ihrer Jugend verspürte sie jedoch einen tiefen Widerwillen gegen all das, was ihre Eltern machten. Aus Respekt zu ihnen, verbarg sie eine Zeit lang ihre wahren Gefühle. Bereits mit 13 weilte ihr Herz fern von ihnen, vom Gebet, von Gott, von all dem, was sie in der Kindheit geliebt hatte.

4. April 2010 /  Category: Interviews

Durch die Hauptrolle im Kinofilm „Die Passion Christi“ von Mel Gibson wurde Jim Caviezel weltbekannt. Die bewegenden Darstellungen der Geißelung und Kreuzigung Jesu haben die Passio des Herrn zum Anlass vieler Diskussionen über den Glauben gemacht.

Immer wieder wurde im Zusammenhang mit dem Film von Bekehrungen berichtet, die Kinobesucher erfahren haben. Wer ist dieser Jim Caviezel, der Jesus so beeindruckend spielen konnte? In einem Interview mit der OASE gesteht er, dass er ohne seine Erfahrungen in Medjugorje diese Rolle nie angenommen hätte, denn in Medjugorje sei ihm eine neue Dimension des Glaubens geschenkt worden. Mit Jim Caviezel, der im Februar diese Jahres zum sechsten Mal Medjugorje besuchte, konnten wir für die OASE das folgenden Interview führen.

4. April 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

„Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“
(Johannes 20,21)

Allen Pfarrgemeindemitgliedern, Pilgern, Freunden, Wohltätern und allen Menschen guten willens:

Frohe und gesegnete Ostern!

Der Pfarrer und die Franziskaner

Photo

10. April 2010 /  Category: Interviews
Padre Carmelo, du warst zwei Jahre lang in Medjugorje: woher hattest du die-se Möglichkeit, was hat diese Erfahrung für dich bedeutet und was bedeutet sie heute für dich?

Ich muss sagen, dass ich in Medjugorje gewesen bin, weil die Madonna mich gerufen hat, und sie hat sich dabei eines kleinen Artikels des ECHO MARIENS Königin des Friedens bedient, der sagte, dass es keinen italienischen Priester gäbe, der die italienisch sprechend Pilger betreuen würde. Das habe ich als Ruf im Grund meines Herzens aufgenommen. Ich habe die Madonna gefragt, ob sie mir ein Zeichen gäbe um zu verstehen, dass dies wirklich ihr Ruf sei: dass sie mir ein Billet verschaffe und für den Unterhalt sorge. Bald geschah dies so, denn ich war zum Essen unter Freunden und einer von ihnen sagte, dass er ein Billet nach Medjugorje zu viel hätte, und es jemandem geben möchte. ... Ich ging also nach Medjugorje, erfrug Klarheit bei Pater Slavko, der mir bestätigte, dass die Madonna mich rief, dort zu bleiben, um die Vorhaben Gottes zu verstehen.

17. April 2010 /  Category: Interviews

Er hat in Medjugorje Maria gefunden und hat mir ihr auch die Erneuerung seiner anglikanischen Gemeinschaft begonnen. Er ermahnt die Katholiken zum... Rosenkranz: durch Maria werdet ihr die Welt erneuern.

Obwohl Medjugorje in der Welt als geistiges Zentrum der Katholiken, die die Königin des Friedens verehren, anerkannt ist, hat sich in den letzten Jahren eine immer größer werdende Zahl von Christen nichtkatholischer Konfession nach Medjugorje auf den Weg gemacht um vertrauensvoll die Madonna zu bitten und ihre mütterliche Fürsprache bei Gott zu erbeten.

24. April 2010 /  Category: Zeugnisses

Die Franziskaner-Basilika von Tomislavgrad in der Herzegowina, in der der Kroate Tomislav vor 900 Jahren zum König gekrönt wurde, hat dieses Jahr in einer besonders feierlichen Atmosphäre die Gelübde von Seminaristen erfahren. Acht von der Familie der Franziskaner, von Angehörigen und Freunden umgebene Seminaristen aus der Herzegowina legten zusammen mit vier Brüdern aus dem Ausland (drei Amerikaner und ein Australier) die Gelübde ab.

1. Mai 2010 /  Category: Zeugnisses

In dieser Zeit, in der die Kirche 50 Tage lang das Geheimnis der Auferstehung feiert, verzeichnete Medjugorje zahlreiche Pilger. Unter ihnen haben die Journalisten von „Radio Mir Medjugorje“ viele interessante Ansprechpartner gefunden.

3. Mai 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Das 15.  internationale Seminar für Priester findet in Međugorje
vom 28. Juni bis zum  3. Juli 2010 statt.
Das Thema des Seminars ist:

„Habt Mut, Ich habe die Welt besiegt!“ (Joh 16,33)

8. Mai 2010 /  Category: Zeugnisses / Author: Cristina Palici

Ich erinnere mich, als ich zum ersten Mal das Echo Mariens in der kleinen, unterirdischen Kapelle der griechischorthodoxen Kirche meiner Stadt vorfand. Es war im Jahr 1997 in einer kleinen Stadt im mittleren Norden Rumäniens, und ich war noch nicht 17 Jahre alt. Für mich, die ich nach einem Wort des Lebens hungerte und die Begegnung mit Menschen mit derselben Sehnsucht nach Ewigem herbei sehnte, war dieses kleine Blatt ein großes Geschenk. Ich spürte sofort, dass diese Botschaften der Madonna mich nährten, mich befreiten, mich in ein Licht tauchten, das alles in mir erfüllte. Dazu noch die Artikel, in denen die Menschen von ihren Erfahrungen mit Gott sprachen, oder von alltäglichen als auch besonderen Ereignissen aus dem Leben der Kirche berichteten, verliehen mir unendliche Freude, denn ich war mir bewusst, dass ich nicht die einzige war, diese große Sehnsucht nach Gott, nach Heiligkeit, Lebenshingabe zu spüren, sondern ich hatte Anteil am Leib Christi, der mit ganzer Kraft zu Gott hin strebte.

21. Mai 2010 /  Category: Zeugnisses

Damir Jug und Stjepan Božić aus Velika Gorica kamen zu Fuß nach Medjugorje. Am 1. Mai machten sie sich auf den Weg und kamen am Donnerstag, dem 13. Mai, dem Feiertag ‚Christi Himmelfahrt’, in Medjugorje an. Damir ist zum ersten Mal in Medjugorje, Stjepan ist auch schon früher hier gewesen „Jeder Mensch hat seine Gelöbnisse, wir spürten es im Herzen, dass wir nach Medjugorje kommen müssen. Wir danken Gott und der Gottesmutter, dass wir angekommen sind. Der Weg war schwer, aber wir haben uns auf dem Weg der Situation angepasst“, betonen Damir und Stjepan. Sie beteten bei der Statue der Gottesmutter vor der Kirche und gingen trotz des Regens auf die beiden Berge. Außer den Pilgern aus Kroatien waren zum Feiertag Christi Himmelfahrt auch zahlreiche Pilger aus Belgien, Holland, Frankreich, Italien, England, Irland, USA, Kanada, Mexiko, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und China da.

5. Juli 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Am Dienstag, dem 15. Juni, begann die Novene zur Königin des Friedens. Von da an haben die Pfarrangehörigen und Pilger täglich um 16 Uhr den Rosenkranz auf den Erscheinungsberg (Podbrdo) gebetet; als Zeichen der besonderen Dankbarkeit an Gott für alle Gnaden, die uns durch unsere himmlische Mutter zuteil wurden. Das liturgische abendliche Gebetsprogramm begann um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet, dann folgte die hl. Messe um 19 Uhr. Die ersten sieben Tage waren die Franziskaner von Medjugorje Hauptzelebranten. An den letzten zwei Tagen während der Novene, wie auch beim Hauptgottesdienst zum 29. Jahrestag, war Prof. Dr. Tomislav Ivančić aus Zagreb Hauptzelebrant.

10. April 2010 , Last update 7. Juli 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Medjugorje, 1. - 6. 8. 2010.

„Guter Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ (Mk 10,17)

1. August 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Die Übertragung des 21. Jugendfestivals können Sie live Audio-und Video-durch unsere Web-TV- Kameras, Internet Radio und die unten angegebenen Radiosender verfolgen:
Radiopostaja Mir Međugorje,
Radio Maria Österreich,
Radio Maria Süd Tirol,
Radio Maria Srbija (Subotica),

und über die Internetseiten und Links- live audio und video in verschiedenen Sprachen:

8. August 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Das 21. internationale Gebetstreffen der Jugend in Medjugorje – Mladifest - hat am Sonntag, dem 1. August 2010, begonnen und dauert bis Freitag, den 6 August.  Das Motto des Jugendfestivals ist „ Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen?“ Am Sonntag nach dem Rosenkranzgebet um 18 Uhr stellten sich  Jugendliche aus 69 Ländern aus der ganzen Welt vor.

11. September 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Auch im September viele Pilger in Medjugorje

Seit in der Pfarre Medjugorje statistische Aufzeichnungen über ausgeteilte Kommunionen gemacht werden, übertrifft der heurige August der Anzahl nach alle bisherigen. Es wurden nämlich 326.500 hl. Kommunionen ausgeteilt. In den ersten Septembertagen kam eine ungewöhnlich hohe Zahl von Pilgern aus allen Teilen der Welt. So verzeichnete das Informationsbüro am ersten Tag im September eine ungewöhnlich hohe Zahl neuer Pilgergruppen aus Italien, aus der Slowakei, aus Tschechien, Polen, Griechenland, Ungarn, Deutschland, Österreich, Spanien, Belgien, Irland und aus dem Libanon.

Jeder Pilger trägt seine Erfahrung aus der Begegnung mit Medjugorje mit sich. Aus all diesen nehmen wir das Zeugnis des 54 jährigen Priesters Franziskus Verara aus Panama heraus, der schon seit 24 Jahren als Pilger nach Medjugorje kommt. Er gründete in Panama „Radio Maria“ und erbaute im Jahr 1995 eine Kirche nach dem Vorbild von Medjugorje. Er berichtet: „In Panama haben wir Gebetsgruppen, die die Spiritualität von Medjugorje leben. Schon seit sieben Jahren halten wir rund um die Uhr (24 Stunden) Anbetung. Seit 1997 gibt es eine besondere Gemeinschaft, die die Botschaften der Königin des Friedens leben möchte. Ich sehe die Früchte von Medjugorje in unserem Land. Zwei Pfarren tragen den Namen „Maria Königin des Friedens“ und wir begehen jährlich den 25. Juni als Jahrestag. Medjugorje ist mein Leben. Den Frieden, die Liebe und die Freude, die ich in Medjugorje gefunden habe, habe ich in der ganzen Welt nicht gefunden, obwohl ich viele Heiligtümer besucht habe. In Medjugorje verbrachte ich die glücklichsten Tage meines Lebens“, bezeugt dieser Priester.

 

Source: © Information Centre "Mir" Medjugorje ( www.medjugorje.hr ^ )
2. Oktober 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

Die 18. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen und der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und Karitativgruppen findet vom 6. bis 10. März 2011 in Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist:

«…Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!» (Mt 28,20).

6. November 2010 /  Category: Interviews, Zeugnisses, Gemeinschaft / Author: Sr. Stefania Consoli

Um zu erfahren, was die Jungen erleben wenn sie sich gerufen fühlen, Gottes Liebe zu entdecken, ist es notwendig, jemanden zu fragen, der diese Erfahrung persönlich gemacht hat. Im folgenden Interview erzählt uns Fra Jean Uriel Frey, Mitglied der Kommunität der Seligpreisungen, seine in Medjugorje gewonnene Bekehrung, und wie er seinen ,,Schatz" mit andern Jungen teilt.

13. November 2010 /  Category: Priester von Medjugorje

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede sei mit euch!

Lieber Provinzial Pater Tomislav, lieber Pfarrer Pater Ivan, Brüder konzelebrierende Priester, liebe Brüder und Schwestern,

Wir feiern diese Heilige Messe für die Seele des verstorbenen Paters Slavko Barbaric, Mitglied der Franziskanischen Provinz der Herzegowina, der ich aus tiefstem Herzen mein menschliches und christliches Mitgefühl ausspreche, so wie auch allen Mitgliedern der Familie, aus der er stammt.

13. November 2010 /  Category: Priester von Medjugorje

IN MEMORIAM

Pater Slavko Barbaric ist am 24. November 2000 um 15.30 Uhr gestorben. Nachdem er, wie gewöhnlich jeden Freitag, den Kreuzweg auf dem Berg Krizevac für die Pfarrei und die Pilger geleitet hat, hat er Schmerzen empfunden. Er hat sich auf einen Stein hingesetzt, dann auf die Erde hingelegen, hat den Bewusstsein verloren und seine Seele dem Herrn übergegeben.

18. November 2010 /  Category: Zeugnisses

Zu Beginn des Monats November war die berühmte italienische Schauspielerin Claudia Koll in Medjugorje. Im Radiosender „Mir“ Medjugorje sprach sie offen über ihr Leben und ihre Bekehrung. Es scheint, als hörten wir die ungeschriebene Beichte der Maria Magdalena unserer Tage. Sie schilderte die Leiden ihrer Kindheit, das Heranwachsen ohne die Mutter, die starb, während Claudia das Licht der Welt erblickte. Sie schilderte ihr Leben mit der Großmutter, die Schulausbildung, ihre Identitätskrisen und dann den Untergang in der Filmwelt.

8. Dezember 2010 /  Category: Zeugnisses

Guy Murphy, ein 49 jähriger Chemie-Ingenieur aus Chicago, USA, der sich während der vergangenen fünfzehn Jahre der Leitung von Wallfahrten nach Medjugorje und auch in andere Heiligtümer gewidmet hat, war Anfang November 2010 zum wiederholten Mal in unserem Ort. Guy sagt: Von all diesen Heiligtümern ereignen sich hier die meisten Wunder und Bekehrungen, was wirklich ein Segen für alle ist. Medjugorje ist für uns alle und für die ganze Welt zur Heimat geworden. Nicht immer fühlte ich so für Medjugorje, heute aber bin ich besonders glücklich, dass ich hier sein kann. Ich bin der Muttergottes dankbar für ihre Worte der Ermutigung, mit denen sie uns einlädt.

24. Dezember 2010 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

WIR WÜNSCHEN ZUR GEBURT JESU EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE FÜR DAS NEUE JAHR 2011!

Liebe Brüder und Schwestern, verehrte Freunde bei der Krippe, bezeugen wir unsere kindliche Liebe zur himmlischen Mutter und freuen wir uns mit der Gottesgebärerin über Gott, unseren Retter und Erlöser, über das neugeborene Kind. Möge die sangesfrohe und geisterfüllte Weihnacht die Herzen aller Menschen guten Willens erreichen, möge unsere überlastete Seele in dieser Weihnachtszeit die nötige Ruhe erlangen, möge Gott sein gläubiges Volk mit Freude erfüllen. Allen christlichen Völkern, allen Pfarrangehörigen, Freunden, allen Menschen guten Willens

WIR WÜNSCHEN ZUR GEBURT JESU EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE FÜR DAS NEUE JAHR 2011!

Möge uns Jesus, das Wort Gottes und Seine Weisheit in unserem Leben erleuchten! Möge uns der neugeborene Sohn Gottes mit Freude und Gesundheit in unserem Leben neu erfüllen!

Pfarramt Medjugorje
Informationszentrum „MIR“ Medjugorje

 

Source: © Information Centre "Mir" Medjugorje ( www.medjugorje.hr ^ )
13. Januar 2011 /  Category: Zeugnisses

“Selig, die nicht sehen und doch glauben” (Joh 20,29)

Christiane Claessens berichtet als erste Augenzeugin über die Heilung der Schweizerin - Joėlle Beuret- Devanthėry im Oktober 2010 in Medjugorje, sie beschreibt die Pilgerfahrt und die Ereignisse:

31. März 2011 /  Category: Zeugnisses

Der junge Franziskaner Peter Kim Dae Woo besuchte Medjugorje zum zweiten Mal. Er kommt aus der Pfarre Incon in Korea, wo er als Kaplan seinen Dienst versieht. 2009 wurde er zum Priester geweiht. Sein größter Wunsch war eigentlich Sänger zu werden. Zwar wurde er als Elektroingenieur ausgebildet, dennoch galt seine größte Liebe der Musik, deretwegen er auch die Fakultät wechselte. Er sagt: „Vier Jahre lang habe ich Elektrik studiert, aber dieses Studium hat mich nicht besonders interessiert und deshalb habe ich mich nicht sehr anstrengt, ich habe gesungen und musiziert, denn mein ganzes Leben war die Musik. Ich war eifriger Student bis zu dem Augenblick, da ich die Musik kennengelernt habe. Ich hörte auf, zu den Vorlesungen an der Fakultät zu gehen. Damals hatte ich auch den Spitznamen: ‚Fluchmaschine’, denn mein Gerede war abscheulich. Aber das hat mich nicht besonders berührt, ich lebte in der Welt der Musik. Alle meine Freunde waren so genannte Musiker“.

22. April 2011 /  Category: Zeugnisses

„Ich bin in New York in einer lutherischen und frommen Familie aufgewachsen, und ich habe immer an Gott geglaubt. Aber in der Pubertät habe ich jede organisierte Religion abgelehnt und gedacht, daß das zur Gänze vom Menschen und nicht von Gott geschaffen sei. Aber nachdem ich Eddy geheiratet und widerwillig zugestimmt hatte, daß unsere Kinder katholisch erzogen werden, sagte ich ihm: „Rechne ja nicht mit mir, daß ich eines Tages katholisch werde! Darin muß man geboren werden oder ansonsten verrückt sein, um das freiwillig zu wählen.“ Ich verwarf die Lehren der Kirche und dachte, daß sie von den Menschen gemacht seien, die nichts Besseres zu tun hätten, als bei den Leuten ein Schuldgefühl und ein Gefühl des Elends hervorzurufen. Wenn ich manchmal mit meiner Familie in die Kirche ging, langweiligte ich mich zutiefst.

24. April 2011 /  Category: Medjugorje Aktualitäten

„Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“
(Johannes 20,21)

Allen Pfarrgemeindemitgliedern, Pilgern, Freunden, Wohltätern und allen Menschen guten willens:

Frohe und gesegnete Ostern!

Der Pfarrer und die Franziskaner

Photo

30. April 2011 /  Category: Zeugnisses

Michael, ein junger Amerikaner, ist im vergangenen März nach Medjugorje gekommen. Er hat mir eben diesen Brief geschrieben. Durch seinen persönlichen Aufruf kann er uns ermutigen und jeden von uns inspirieren, inmitten der eigenen täglichen Beschäftigungen zu beten:

„Meine letzte Pilgerfahrt nach Medjugorje hat mein Leben verändert. Schon am Beginn der Pilgerfahrt hat mir die Gospa geoffenbart, dass ich beten müsse, um Frieden in meinem Herzen zu haben. Ich wurde mir bewusst, dass ich, auch wenn ich in der Vergangenheit gebetet, geglaubt hatte und in den Genuss vieler Wunder gekommen war, nicht immer den inneren Frieden hatte. Es fiel mir schwer, mit Liebe zu beten und das zu leben, was ich sagte.

29. Juli 2012 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Medjugorje, 1. - 6. 8. 2012

 

„Herr, stärke unseren Glauben!“

(Lukas 17,5)

22. August 2012 , Last update 30. Oktober 2012 /  Category: Interviews, Zeugnisses

Pascale Gryson-Selmeci, Familienmutter aus der wallonisch-brabanten Provinz Belgiens - in der Nähe von Leuven - beschreibt ihre Wunderheilung, die während des Gottesdienstes in Medjugorje nach der Einnahme der Kommunion am 3. August 2012 stattfand.

Auch weitere Zeugen bestätigen, dass Pascale nach der Einnahme der Kommunion zunächst „nur“ eine Kraft spürte, daraufhin wieder frei sprechen konnte und dann endlich aus dem Rollstuhl komplett aufstand !

13. Januar 2013 /  Category: Zeugnisses

Una bella ragazza con un percorso di fede legato a Medjugorje. La malattia, la ricerca di risposte, di speranze.

Elena Artioli ci racconta la sua vita e come ha affrontato le difficoltà.

La mia storia inizia all’età di 16 anni, quando, per problemi visivi ricorrenti, vengo a conoscenza di possedere una malformazione artero-venosa cerebrale (angioma), in regione frontale posteriore sinistra, della dimensione di circa 3 cm.

La mia vita, da quel momento, cambia profondamente. Vivo nella paura, nell’angoscia, nella non conoscenza, nella tristezza e nell’ansia quotidiana… di quel che potrebbe succedere in qualsiasi momento.

19. Januar 2013 /  Category: Zeugnisses

Autor: Tanja Popec

Für viele ist ein Besuch von Medjugorje die Suche nach einem Wunder, einer Erscheinung, einer besonderen Botschaft. Auch Theologen sind von Fragen gläubiger Neugierde nicht verschont, ob denn dort etwas Besonderes geschieht. Vielleicht mehr als alle übrigen Menschen „kämpfen“ Theologen an solchen Orten in sich mit der Wissenschaft, mit der Disziplin, mit dem Gehorsam gegenüber der Hierarchie, mit dem persönlichen Leben und mit Gott, der viel sagt, auch wenn Er schweigt. Viele haben mich gefragt, was ich über die Erscheinungen von Medjugorje denke. Nun, ich fühle mich nicht berufen zu beurteilen, ob  sie nun wirklich stattfinden und welcher Ordnung sie zugehören, denn mein Glaube wächst weder noch fällt er an diesen Fragen. Ich warte auf die Meinung des Hl. Vaters, der in dieser Frage das letzte Wort sprechen wird, wenn dafür die Zeit gekommen ist.

1. August 2013 /  Category: Medjugorje Aktualitäten, Jugendfestival Mladifest

Medjugorje, 1. - 6. 8. 2013

 

Der Glaube, der durch

die Liebe wirkt

(Gal 5,6)

25. Oktober 2013 /  Category: Zeugnisses

 


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