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Gedanken zu den Botschaft, 25. Dezember 2003

ICH LIEBE EUCH ALLE


 

Botschaft, 25. Dezember 2003
Liebe Kinder! Auch heute segne ich euch alle mit meinem Sohn Jesus im Arm und bringe euch Ihn, der der König des Friedens ist, damit Er euch seinen Frieden schenke. Ich bin mit euch und liebe euch alle, meine lieben Kinder. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Die Selige Jungfrau Maria, die Königin des Friedens, wendet sich an uns und sagt: “Liebe Kinder, auch heute…” Auch heute, wie alle diese Jahre und Weihnachtsfeste hindurch, kommt die Mutter des Friedens mit Ihrem Sohn Jesus, mit dem Friedenskönig in den Armen. Auch heute, wie am ersten Tag der Erscheinungen als die Seher, damals noch Kinder, die himmlische Mutter zum ersten Mal sahen, kommt Maria mit dem Kind in den Armen. Und als ob Sie sagen wollte: Ich bringe euch Jesus und führe euch zu Ihm. Was brauchen wir mehr? Darum sollen wir den Höchsten suchen und nach Ihm dürsten, denn Gott möchte uns nicht wenig sondern alles geben, nicht irgendein Leben sondern ein Leben mit Ihm. Und dieses Leben beginnt schon hier.

Niemand kann erahnen wieviele Herzen all die Jahre hindurch hier ihre Begegnung mit Gott, ja eine neue Geburt erleben durften. Wie damals so ist es auch heute. Aber wir können niemals die Kraft und die Tiefe der Liebe und Geduld Gottes für den Menschen weder ausmessen noch erahnen. Gott ist geduldig mit dem Menschen und Er wartet auf ihn, er wartet, dass er Ihm endlich glaubt, dass er Ihm nichts zu geben braucht ausser sich selbst. Deshalb ist es wichtig für Weihnachten nicht etwas sondern jemanden zu erwarten. Der Friede ist nicht etwas sondern jemand. Er ist eine Person die einen Namen hat und dieser heisst Friedenskönig - Jesus Christus, der Neugeborene. Wir brauchen uns nicht mit Lauheit, Gebräuchen und Traditionen, die mit Weihnachten zusammenhängen, zufriedenzustellen, dürsten wir nachdem, was wirklich Weihnachten ist. Wenn wir das wissen, dann hat alles seinen Sinn. Dann bekommt auch das festliche Kleid, das Essen und Trinken und die Verzierungen, die Weihnachten begleiten, seinen Sinn. Sowie ein Sprichwort sagt: “Was nützt die im Leben die Geschwindigkeit, wenn du kein Ziel hast.” So ist es auch mit unserem Glauben. Was sollen all die äusserlichen Gebräuche wenn wir nicht wissen, auf was das gegründet und was der Sinn all dessen ist.

Weihnachten ist der Tag Jesu und es ist auch unser Tag. Dieser Festtag hat Er für uns gemacht. Er - der Friedenskönig, kam nicht nur um mit uns Menschen zu leben, sondern auch um für uns zu sterben, um für immer bei uns zu bleiben. Um Immanuel für uns zu sein - Gott mit uns. Gott machte das für uns Menschen und für unser Heil.

Nur die Kleinen und Demütigen entdecken Gott. Soviele Demütige und Kleine haben Jesus durch die Nähe Mariens hier unter uns entdeckt. Nur ein demütiges Herz sieht, dass ein Kinderherz weiter sieht als das Herz eines Erwachsenen. Aber auch Erwachsene können ein Kinderherz haben: Demütige, das heisst Menschen die mit einem Kinderherzen sehen, dass sich unter uns etwas Unglaubliches für unser menschliches Gehirn, etwas Grosses ereignet hat. Jesus kommt auch zu diesem Weihnachtsfest um uns zu sagen, dass unsere Fehler vergeben sind, dass Gott nichts hat gegen uns, er kam um uns aus Dunkelheit, Unfrieden und Verlorenheit herauszuführen. Er kommt ins unsere Gräber, um uns ins Leben einzuführen. Er kommt in unseren Hass, um uns zur Liebe zu führen. Jesus Christus - das ist Weihnachten. Gott kam auf unsere Erde, empfangen durch den Heiligen Geist im Schoss der Jugfrau Maria. Auch heute kommt Er zu uns durch Maria.

Jedes Kind, und so auch der kleine Jesus in der Krippe, erscheint uns gebrechlich und schwach. Sowie Seine Kirche: schwach, menschlich und ohnmächtig. Aber unter dem, was man aussen sieht, verbirgt sich eine unbesiegbare Kraft des Himmels, die in jedem von uns leben möchte, wenn wir ihr erlauben in uns zu kommen. Maria, die Königin des Friedens, sagt uns zum x-ten mal: Ich bin bin euch und liebe auch alle. Sie liebt uns alle, ob wir wollen oder nicht, Sie liebt uns, ob wir das annehmen oder nicht. Wenn wir Sie annehmen, ist das für unser Heil und für ein neues Leben, für uns und für unsere Nächsten. Bitten wir Gott, dass dies sich ereignet.

Fra Ljubo Kurtovic
Medjugorje 26. 12. 2003


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