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Gedanken zu den Botschaft, 25. Juni 2006


 

Botschaft, 25. Juni 2006
Liebe Kinder! Mit großer Freude in meinem Herzen danke ich euch für alle Gebete, die ihr in diesen Tagen für meine Anliegen dargebracht habt. Wisst, meine lieben Kinder, ihr werdet es nicht bereuen, weder ihr noch eure Kinder. Gott wird euch mit großen Gnaden belohnen und ihr werdet das ewige Leben gewinnen. Ich bin euch nahe und danke all jenen, die im Laufe dieser Jahre meine Botschaften angenommen haben, sie in ihr Leben einfließen haben lassen und sich für die Heiligkeit und den Frieden entschieden haben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Hinter uns liegen 25 Jahre Erscheinungen, Nähe und Liebe der Jungfrau Maria. 25 Jahre Gnade und einen offenen Himmel an diesem Ort. In unserem Herzen erklingt spontan der Ausruf der Hl. Elisabeht: „Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“

In früheren Boschaften sagte Maria: „Gott hat mir erlaubt, so lange mit euch zu sein.“ „Ich werde so lange bei euch bleiben, wie es mir Gott erlaubt.“ „Ich bin gekommen un euch zu helfen, denn ihr könnt es nicht alleine.“ Maria möchte ihren Kindern helfen. Sie ruft uns, dass sie als Mutter uns zu Jesus, der Quelle des Heils, führen kann.

Die Jungfrau Maria lieben und an sie glauben, das bedeutet zurückkehren zum Kreuz ihres Sohnes. Und das heisst zur Quelle der Gnade und der Erlösung zu gelangen und diese Worte Jesu zu erleben und zu erfahren: „Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fliessen“ (Joh 7, 37 - 38). Stöme lebendigen Wassers aus dem Herzen Jesu haben viele Herzen voll Reue hier in Medjugorje durch die Sakramente der Beichte und der Eucharistie rein gewaschen. Für alle Gnaden dürfen wir Gott und der Muttergottes, die zu uns kommt, dankbar sein.

Die Selige Jungfrau Maria erscheint am 25. Jahrestag ihrer Erscheinungen mit grosser Freude in ihrem Herzen. Sie kommt zu uns aus der Herrlichkeit und der Fülle des Lebens, wohin sie uns als Mutter führen möchte. Maria dankt all jenen für alle Gebete, die an sie geglaubt und sie als ihre Mutter und Fürsprecherin auf ihrem Weg angenommen haben.

„Ihr werdet es nicht bereuen“ - sagt uns Maria. Sie hat niemanden getäuscht, noch wurde jemand enttäuscht, der sich ihr voll Vertrauen anvetraute. Sie ist nicht gekommen um jemanden zu täuschen oder die Lebensfreude wegzunehmen. Nur mit Gott können wir wahrhaftig die Fülle der Lebensfreude erleben. Gott ist niemandem etwas schuldig geblieben. Er wird uns nicht erst nach dem Tod belohnen, sondern schon heute und hier auf Erden.

Maria dankt allen, die ihre Botschaften angenommen haben. Das heisst allen die hören, was sie uns sagt. Leider kommt es vor, dass wir zwar die Worte hören, diese aber nicht ins Leben umsetzen. Das ist so wie wenn wir einen Samen haben, ihn aber nicht in die Erde stecken, sondern ihn bei uns in der Hosentasche behalten. So ist es auch mit den Worten, die Jesus an uns richtet. Wir hören die Worte, aber setzen sie nicht ins Leben um. Deshalb sagt uns Maria in vielen Botschaften: „Lebt meine Botschaften, bezeugt sie mit eurem Leben, setzt sie in die Praxis, ins Leben um.“ Wenn das nicht passiert, dann sind wir jenem Mann ähnlich, über den Jesus im Evangelium spricht: „Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.“(Mt 7, 26-27). So ist es auch mit jenen Worten, die Maria hier an uns richtet. Ihre Botschaften sind die Worte des Evangeliums einfach und herzlich ausgedrückt. Nähern wir uns voller Glaube und Liebe Maria, damit das Haus unseres Lebens auf Felsen gebaut sei .

Fra Ljubo Kurtovic

Medjugorje 26.06.2006


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