Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede sei mit euch!
Lieber Provinzial Pater Tomislav, lieber Pfarrer Pater Ivan, Brüder konzelebrierende Priester, liebe Brüder und Schwestern,
Wir feiern diese Heilige Messe für die Seele des verstorbenen Paters Slavko Barbaric, Mitglied der Franziskanischen Provinz der Herzegowina, der ich aus tiefstem Herzen mein menschliches und christliches Mitgefühl ausspreche, so wie auch allen Mitgliedern der Familie, aus der er stammt.
Um zu erfahren, was die Jungen erleben wenn sie sich gerufen fühlen, Gottes Liebe zu entdecken, ist es notwendig, jemanden zu fragen, der diese Erfahrung persönlich gemacht hat. Im folgenden Interview erzählt uns Fra Jean Uriel Frey, Mitglied der Kommunität der Seligpreisungen, seine in Medjugorje gewonnene Bekehrung, und wie er seinen ,,Schatz" mit andern Jungen teilt.
Die 18. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen und der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und Karitativgruppen findet vom 6. bis 10. März 2011 in Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist:
«…Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!» (Mt 28,20).
Seit in der Pfarre Medjugorje statistische Aufzeichnungen über ausgeteilte Kommunionen gemacht werden, übertrifft der heurige August der Anzahl nach alle bisherigen. Es wurden nämlich 326.500 hl. Kommunionen ausgeteilt. In den ersten Septembertagen kam eine ungewöhnlich hohe Zahl von Pilgern aus allen Teilen der Welt. So verzeichnete das Informationsbüro am ersten Tag im September eine ungewöhnlich hohe Zahl neuer Pilgergruppen aus Italien, aus der Slowakei, aus Tschechien, Polen, Griechenland, Ungarn, Deutschland, Österreich, Spanien, Belgien, Irland und aus dem Libanon.
Jeder Pilger trägt seine Erfahrung aus der Begegnung mit Medjugorje mit sich. Aus all diesen nehmen wir das Zeugnis des 54 jährigen Priesters Franziskus Verara aus Panama heraus, der schon seit 24 Jahren als Pilger nach Medjugorje kommt. Er gründete in Panama „Radio Maria“ und erbaute im Jahr 1995 eine Kirche nach dem Vorbild von Medjugorje. Er berichtet: „In Panama haben wir Gebetsgruppen, die die Spiritualität von Medjugorje leben. Schon seit sieben Jahren halten wir rund um die Uhr (24 Stunden) Anbetung. Seit 1997 gibt es eine besondere Gemeinschaft, die die Botschaften der Königin des Friedens leben möchte. Ich sehe die Früchte von Medjugorje in unserem Land. Zwei Pfarren tragen den Namen „Maria Königin des Friedens“ und wir begehen jährlich den 25. Juni als Jahrestag. Medjugorje ist mein Leben. Den Frieden, die Liebe und die Freude, die ich in Medjugorje gefunden habe, habe ich in der ganzen Welt nicht gefunden, obwohl ich viele Heiligtümer besucht habe. In Medjugorje verbrachte ich die glücklichsten Tage meines Lebens“, bezeugt dieser Priester.
Das 21. internationale Gebetstreffen der Jugend in Medjugorje – Mladifest - hat am Sonntag, dem 1. August 2010, begonnen und dauert bis Freitag, den 6 August. Das Motto des Jugendfestivals ist „ Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen?“ Am Sonntag nach dem Rosenkranzgebet um 18 Uhr stellten sich Jugendliche aus 69 Ländern aus der ganzen Welt vor.
Die Übertragung des 21. Jugendfestivals können Sie live Audio-und Video-durch unsere Web-TV- Kameras, Internet Radio und die unten angegebenen Radiosender verfolgen:
Radiopostaja Mir Međugorje,
Radio Maria Österreich,
Radio Maria Süd Tirol,
Radio Maria Srbija (Subotica),
und über die Internetseiten und Links- live audio und video in verschiedenen Sprachen:
Medjugorje, 1. - 6. 8. 2010.
„Guter Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ (Mk 10,17)
Am Dienstag, dem 15. Juni, begann die Novene zur Königin des Friedens. Von da an haben die Pfarrangehörigen und Pilger täglich um 16 Uhr den Rosenkranz auf den Erscheinungsberg (Podbrdo) gebetet; als Zeichen der besonderen Dankbarkeit an Gott für alle Gnaden, die uns durch unsere himmlische Mutter zuteil wurden. Das liturgische abendliche Gebetsprogramm begann um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet, dann folgte die hl. Messe um 19 Uhr. Die ersten sieben Tage waren die Franziskaner von Medjugorje Hauptzelebranten. An den letzten zwei Tagen während der Novene, wie auch beim Hauptgottesdienst zum 29. Jahrestag, war Prof. Dr. Tomislav Ivančić aus Zagreb Hauptzelebrant.
Damir Jug und Stjepan Božić aus Velika Gorica kamen zu Fuß nach Medjugorje. Am 1. Mai machten sie sich auf den Weg und kamen am Donnerstag, dem 13. Mai, dem Feiertag ‚Christi Himmelfahrt’, in Medjugorje an. Damir ist zum ersten Mal in Medjugorje, Stjepan ist auch schon früher hier gewesen „Jeder Mensch hat seine Gelöbnisse, wir spürten es im Herzen, dass wir nach Medjugorje kommen müssen. Wir danken Gott und der Gottesmutter, dass wir angekommen sind. Der Weg war schwer, aber wir haben uns auf dem Weg der Situation angepasst“, betonen Damir und Stjepan. Sie beteten bei der Statue der Gottesmutter vor der Kirche und gingen trotz des Regens auf die beiden Berge. Außer den Pilgern aus Kroatien waren zum Feiertag Christi Himmelfahrt auch zahlreiche Pilger aus Belgien, Holland, Frankreich, Italien, England, Irland, USA, Kanada, Mexiko, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und China da.
Ich erinnere mich, als ich zum ersten Mal das Echo Mariens in der kleinen, unterirdischen Kapelle der griechischorthodoxen Kirche meiner Stadt vorfand. Es war im Jahr 1997 in einer kleinen Stadt im mittleren Norden Rumäniens, und ich war noch nicht 17 Jahre alt. Für mich, die ich nach einem Wort des Lebens hungerte und die Begegnung mit Menschen mit derselben Sehnsucht nach Ewigem herbei sehnte, war dieses kleine Blatt ein großes Geschenk. Ich spürte sofort, dass diese Botschaften der Madonna mich nährten, mich befreiten, mich in ein Licht tauchten, das alles in mir erfüllte. Dazu noch die Artikel, in denen die Menschen von ihren Erfahrungen mit Gott sprachen, oder von alltäglichen als auch besonderen Ereignissen aus dem Leben der Kirche berichteten, verliehen mir unendliche Freude, denn ich war mir bewusst, dass ich nicht die einzige war, diese große Sehnsucht nach Gott, nach Heiligkeit, Lebenshingabe zu spüren, sondern ich hatte Anteil am Leib Christi, der mit ganzer Kraft zu Gott hin strebte.
Das 15. internationale Seminar für Priester findet in Međugorje
vom 28. Juni bis zum 3. Juli 2010 statt.
Das Thema des Seminars ist:
„Habt Mut, Ich habe die Welt besiegt!“ (Joh 16,33)
In dieser Zeit, in der die Kirche 50 Tage lang das Geheimnis der Auferstehung feiert, verzeichnete Medjugorje zahlreiche Pilger. Unter ihnen haben die Journalisten von „Radio Mir Medjugorje“ viele interessante Ansprechpartner gefunden.
Die Franziskaner-Basilika von Tomislavgrad in der Herzegowina, in der der Kroate Tomislav vor 900 Jahren zum König gekrönt wurde, hat dieses Jahr in einer besonders feierlichen Atmosphäre die Gelübde von Seminaristen erfahren. Acht von der Familie der Franziskaner, von Angehörigen und Freunden umgebene Seminaristen aus der Herzegowina legten zusammen mit vier Brüdern aus dem Ausland (drei Amerikaner und ein Australier) die Gelübde ab.
Er hat in Medjugorje Maria gefunden und hat mir ihr auch die Erneuerung seiner anglikanischen Gemeinschaft begonnen. Er ermahnt die Katholiken zum... Rosenkranz: durch Maria werdet ihr die Welt erneuern.
Obwohl Medjugorje in der Welt als geistiges Zentrum der Katholiken, die die Königin des Friedens verehren, anerkannt ist, hat sich in den letzten Jahren eine immer größer werdende Zahl von Christen nichtkatholischer Konfession nach Medjugorje auf den Weg gemacht um vertrauensvoll die Madonna zu bitten und ihre mütterliche Fürsprache bei Gott zu erbeten.
Ich muss sagen, dass ich in Medjugorje gewesen bin, weil die Madonna mich gerufen hat, und sie hat sich dabei eines kleinen Artikels des ECHO MARIENS Königin des Friedens bedient, der sagte, dass es keinen italienischen Priester gäbe, der die italienisch sprechend Pilger betreuen würde. Das habe ich als Ruf im Grund meines Herzens aufgenommen. Ich habe die Madonna gefragt, ob sie mir ein Zeichen gäbe um zu verstehen, dass dies wirklich ihr Ruf sei: dass sie mir ein Billet verschaffe und für den Unterhalt sorge. Bald geschah dies so, denn ich war zum Essen unter Freunden und einer von ihnen sagte, dass er ein Billet nach Medjugorje zu viel hätte, und es jemandem geben möchte. ... Ich ging also nach Medjugorje, erfrug Klarheit bei Pater Slavko, der mir bestätigte, dass die Madonna mich rief, dort zu bleiben, um die Vorhaben Gottes zu verstehen.
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